Die Freunde der Pinakothek der Moderne (PIN) und die Südhausbau KG haben das Atelierstipendium Kunstzeitraum ins Leben gerufen: Jährlich wird zwei Künstlern für je sechs Monate die Chance gegeben, in der bayerischen Hauptstadt zu leben und zu arbeiten.
Der aktuelle Preisträger ist der 1983 geborene Patrizio Di Massimo, der historische Wegmarken seiner italienischen Heimat als Ausgangspunkte für Zeichnungen, Malerei, Video und Performances nimmt, Vergangenheit in die Gegenwart, Dokumentarisches in Fiktives transformiert.
Seit Juli 2011 sucht der PIN auch durch die Neugründung des PIN Young Circle den Brückenschlag zur jüngeren Generation. Ziel des Vereins ist es, über mäzenatisches Engagement eine Sammlung von Nachwuchskünstlern aufzubauen, denn die Pinakothek verfügt über keinen eigenen Ankaufsetat für zeitgenössische Arbeiten.
In den vergangenen Wochen wurde die lokale Kunstszene nach Talenten durchforstet; Anfang Dezember stellte Pinakothek-Kurator Bernhart Schwenk mit einer Videoarbeit von Franka Kaßner die erste Erwerbung für die PIN Young Circle Collection vor. Der programmatische Titel des Werks lautet: „Was bleibt“.
Der aktuelle Preisträger ist der 1983 geborene Patrizio Di Massimo, der historische Wegmarken seiner italienischen Heimat als Ausgangspunkte für Zeichnungen, Malerei, Video und Performances nimmt, Vergangenheit in die Gegenwart, Dokumentarisches in Fiktives transformiert.
Seit Juli 2011 sucht der PIN auch durch die Neugründung des PIN Young Circle den Brückenschlag zur jüngeren Generation. Ziel des Vereins ist es, über mäzenatisches Engagement eine Sammlung von Nachwuchskünstlern aufzubauen, denn die Pinakothek verfügt über keinen eigenen Ankaufsetat für zeitgenössische Arbeiten.
In den vergangenen Wochen wurde die lokale Kunstszene nach Talenten durchforstet; Anfang Dezember stellte Pinakothek-Kurator Bernhart Schwenk mit einer Videoarbeit von Franka Kaßner die erste Erwerbung für die PIN Young Circle Collection vor. Der programmatische Titel des Werks lautet: „Was bleibt“.