Noch bis Sonntag läuft die #MuseumWeek, in der sich Ausstellungshäuser in den sozialen Netzwerken präsentieren. Hält der Schub an, den Twitter besonders den deutschen Museen gegeben hat?
Im ersten Jahr ihrer Galerie zeigte Barbara Gross ausschließlich Künstlerinnen und stieß vielfach auf Ablehnung. Dennoch arbeitete sie weiterhin mit Frauen wie Louise Bourgeois, Maria Lassnig und Nancy Spero zusammen.
Der amerikanische Künstler Trevor Paglen hat am Wochenende eine Karte mit den deutschen Stationen des Geheimdienstes NSA im Internet veröffentlicht. Jeder ist dazu aufgerufen, diesen Atlas mit eigenen Aufnahmen zu erweitern
Kunst interpretieren, das ist Menschensache. Keine Maschine kann das – sollte man meinen. Aber jetzt hat Matthew Plummer-Fernandez einen Bot programmiert, der über abstrakte Gemälde schreibt: den "Novice Art Blogger".
Beim neuen Berliner Flughafen ist es ein Milliardenbetrag, bei der Staatsoper geht es um 150 Millionen. Jetzt werden auch die Kosten für das Empfangsgebäude an der Museumsinsel noch oben korrigiert - bereits zum zweiten Mal
Anfang April tritt Bernhard Maaz sein Amt als Generaldirektor der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen an. Er plant das digitale Museum und weiß schon jetzt: Nicht jedes Bild wird an seinem Platz bleiben
Google will Streetart bewahren und der Weltöffentlichkeit zugänglich machen. Obwohl Straßenkunst flüchtiger Natur ist, spricht nichts gegen das Archivieren. Die wahren Gefahren lauern an anderer Stelle. Ein Kommentar des Kurators Lutz Henke