Es wird nahe der Universität am Holländischen Platz entstehen, wie die städtische Pressestelle am Dienstag mitteilte. "Der Standort (...) bildet räumlich ein Scharnier zwischen der Universität und den zentralen Documenta Standorten", sagte Oberbürgermeister Bertram Hilgen (SPD) laut Mitteilung. Zuvor waren 17 Orte im Gespräch gewesen.
Das Institut wird die Geschichte der Documenta aufarbeiten und sich interdisziplinär mit ihren Schwerpunkten beschäftigen. Tagungen und Veranstaltungen sollen die Zeit zwischen den Ausstellungsjahren beleben. Die Kosten des Neubaus liegen bei etwa 24 Millionen Euro.