Die Bürgerschaft hatte dies im Juni beschlossen, als Geste des Dankes für das Verständnis der Hamburger für die Beeinträchtigungen, zu denen es vor und während des G20-Gipfels in der Stadt kommen kann. "Wenn Hamburg Gastgeber für den G20-Gipfel ist, bietet die Stadt ein Forum für die Diskussion der Fragen, die die Welt momentan bewegen", sagte Kultursenator Carsten Brosda (SPD) am Mittwoch in Hamburg. Diese Fragen seien es auch, die die Hamburger Kultureinrichtungen beschäftigen und die sie auf verschiedenste Weise aufgreifen.