Chinesische Bronzen

Bedeutende Schenkung für Kölner Museum für Ostasiatische Kunst

Das Museum für Ostasiatische Kunst in Köln erhält von dem Sammlerehepaar Dieter und Christel Schürzeberg eine Kollektion chinesischer Bronzen im Wert von 3,5 Millionen Euro

In Kombination mit der bereits vorhandenen Sammlung werde das Museum damit «in den Rang eines europäischen Zentrums chinesischer Bronzekunst erhoben, vergleichbar nur mit dem Musée Cernuschi in Paris und dem Victoria & Albert Museum in London", teilte die Stadt am Donnerstag mit. Das Museum sei das einzige Spezialmuseum für ostasiatische Kunst in der Bundesrepublik.