Das Projekt sollte ursprünglich bis 2016 von BMW unterstützt werden. In einer Pressemitteilung gibt das Unternehmen heute bekannt, dass die Ergebnisse der mobilen Veranstaltungreihe ab Oktober in einer Ausstellung im Guggenheim-Museum in New York vorgestellt werden und dass das globale Programm mit Abschluss der Ausstellung ende. BMW bleibe aber weiterhin Partner der Solomon R.
Guggenheim Foundation.
Sowohl BMW als auch die Guggenheim Foundation sehen die Zusammenarbeit und das Projekt als großen Erfolg. Auf Anfage von Monopol gab Thomas Girst, Leiter des BMW-Kulturengagements, als Grund für das vorzeitige Ende der Unterstützung "strategische Veränderungen im Unternehmen" an. Der heftige Streit um das Projekt in Berlin habe nichts mit der Entscheidung zu tun: "Die Kontroverse ist Zeugnis dessen, was das BMW Guggenheim Lab sein sollte." 2012 kam das Projekt nach dem Start in New York nach Berlin, wo der ursprünglich geplante Standort im Stadtteil Kreuzberg nach Anwohnerprotesten aufgegeben werden musste. Die Gegner fürchteten eine weitere Gentrifzierung ihres Viertels. Das Lab eröffnete schließlich in dem ehemaligen Fabrikgelände Pfefferberg im Prenzlauer Berg. Die dritte Station des Guggenheim Labs war Mumbai.
Das BMW Guggenheim Lab entstand 2010 als eine Gemeinschaftsinitiative der Solomon R. Guggenheim Foundation und der BMW Group. Es versteht sich als mobiles Forschungslabor, bei dem sich internationale Teams aus den Bereichen Stadtentwicklung, Architektur, Kunst, Design, Wissenschaft, Technik und Nachhaltigkeit in Projekten, Experimenten und öffentlichen Diskussionen mit Fragen des modernen städtischen Lebens befassen. Gestartet wurde das Lab 2011 in New York.
In der Ausstellung „Participatory City: 100 Urban Trends from the BMW Guggenheim Lab“ werden vom 11. Oktober 2013 bis zum 5. Januar 2014 im Guggenheim Museum die wichtigsten Themen und Ideen präsentiert, die auf der zweijährigen Weltreise des Lab gesammelt wurden. (monopol)
Sowohl BMW als auch die Guggenheim Foundation sehen die Zusammenarbeit und das Projekt als großen Erfolg. Auf Anfage von Monopol gab Thomas Girst, Leiter des BMW-Kulturengagements, als Grund für das vorzeitige Ende der Unterstützung "strategische Veränderungen im Unternehmen" an. Der heftige Streit um das Projekt in Berlin habe nichts mit der Entscheidung zu tun: "Die Kontroverse ist Zeugnis dessen, was das BMW Guggenheim Lab sein sollte." 2012 kam das Projekt nach dem Start in New York nach Berlin, wo der ursprünglich geplante Standort im Stadtteil Kreuzberg nach Anwohnerprotesten aufgegeben werden musste. Die Gegner fürchteten eine weitere Gentrifzierung ihres Viertels. Das Lab eröffnete schließlich in dem ehemaligen Fabrikgelände Pfefferberg im Prenzlauer Berg. Die dritte Station des Guggenheim Labs war Mumbai.
Das BMW Guggenheim Lab entstand 2010 als eine Gemeinschaftsinitiative der Solomon R. Guggenheim Foundation und der BMW Group. Es versteht sich als mobiles Forschungslabor, bei dem sich internationale Teams aus den Bereichen Stadtentwicklung, Architektur, Kunst, Design, Wissenschaft, Technik und Nachhaltigkeit in Projekten, Experimenten und öffentlichen Diskussionen mit Fragen des modernen städtischen Lebens befassen. Gestartet wurde das Lab 2011 in New York.
In der Ausstellung „Participatory City: 100 Urban Trends from the BMW Guggenheim Lab“ werden vom 11. Oktober 2013 bis zum 5. Januar 2014 im Guggenheim Museum die wichtigsten Themen und Ideen präsentiert, die auf der zweijährigen Weltreise des Lab gesammelt wurden. (monopol)