Der neue Monopol-Podcast

Ehrgeiz, Sex, Körperpolitik

Abbildung: © The Robert Mapplethorpe Foundation. Used by permission
Abbildung: © The Robert Mapplethorpe Foundation. Used by permission
Was war das Bahnbrechende an Mapplethorpes Kunst? Titelgeschichte unserer Märzausgabe und Thema des Podcasts "Kunst und Leben" von Monopol und Detektor.fm. Hier zu sehen: Robert Mapplethorpes "Self Portrait" 1985

Was trieb Robert Mapplethorpe an? Ehrgeiz, Sex, Ruhm? In der neuen Folge des Monopol-Podcasts "Kunst und Leben" nehmen wir den berühmten Fotografen noch einmal unter die Lupe. Außerdem spricht die Monopol-Kolumnistin Anika Meier über Körperpolitik und das Erbe des Cyberfeminismus

Passend zur Titelgeschichte des aktuellen Monopol-Heftes beschreiben Sebastian Frenzel und Elke Buhr im Gespräch mit der Moderatorin Sara Steinert, was das Bahnbrechende an Mapplethorpes Kunst war. Und der Künstler AA Bronson berichtet von seiner persönlichen Begegnung mit dem Fotografen, den Exzessen in New Yorks Downtown-Szene der 70er und den Verwüstungen, die die AIDS-Epidemie in den 80ern dort anrichtete.

Auch Monopol-Kolumnistin Anika Meier ist in der neuen Podcast-Folge zu Gast: Anlässlich der Ausstellung "Producing Futures" im Migros Museum Zürich geht es in ihrem Gespräch mit Sara Steinert um das Erbe des Cyberfeminismus und aktuelle Strategien junger Instagramkünstlerinnen.