Berliner Galerist Daniel Marzona gestorben
"Es macht auf eine seltsame Weise Spaß, das Sterben zu spielen"
Das Glück der reinen Form
Anstrengende, verstörende, große Kunst
Wohin auf der Potsdamer Straße?
Wer sind diese Männer?
Mindestens drei Identitäten
Alle guten Geister
"Sich Feministin zu nennen, war ein radikaler Akt"
Er zeigt viel mehr, als er verbirgt
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Noch mehr Monopol
Ich halte die unpolitischen, dissoluten Freaks für die Wichtigsten. Verzweifelte, labile Schriftsteller sind mir lieber als Geschäftsmänner. Vielleicht lebensnotwendig, dass es noch einen Bereich gibt, in dem bestimmte Regularien außer Kraft gesetzt sind.