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Verleger Burda erzählt seine Karriere anhand von Kunst

Der Verlagsmogul und Kunstsammler Hubert Burda erzählt in Facebook-Videos seinen Werdegang anhand von Bildern seiner Sammlung

Ende letzten Jahres veröffentlichte der Verleger die erste Folge seines autobiografischen Projekts "Art News". Er beschreibt darin die Beziehung zu Andy Warhol und zur Pop-Art. Burda selbst schreibt unter seinem Video: "Die vielen Begegnungen zwischen Andy Warhol und mir empfand ich als Inspiration für die Geburt des People Magazines BUNTE, deren neues Konzept in München - der Stadt mit den meisten Geschichten – 1983 seinen Anfang nahm."


Der Verlagsgründer erzählt dabei erstaunlich offen über schwierige Zeiten. Als alleiniger Vorstandsvorsitzender hatte er im Jahr 1983 mit wirtschaftlichen Herausforderungen und einem familiären Zerwürfnis zu kämpfen. So erinnert er sich bei dem Teamwork-Painting "House on Fire" an eine "Schlacht" die im Verlagshaus ausgetragen wurde. Burda kannte Andy Warhol, Jean-Michel Basquiat und Francesco Clemente persönlich.
 


Der 77-jährige Unternehmer ist Eigentümer von Hubert Burda Media, die unter anderem "Bunte" oder "Focus" herausgibt. Einen Großteil des Umsatzes macht er mittlerweile mit Internetfirmen wie "Cyberport" und "XING". Er gehört zu den reichsten Unternehmern Deutschlands, ist Stifter und bedeutender Kunstsammler.