Auch in diesem Herbst findet gleichzeitig zur 56. Kunst-Messe München noch die „Highlights“ statt. Im vergangenen Jahr debütierte sie im Westflügel des Hauses der Kunst mit ausgefeilter Messearchitektur und einem umfassenden Angebot, das von antiken Möbeln, alten Meistern und klassischer Moderne bis zu außereuropäischer Kunst reicht. Auch in diesem Jahr werden über 50 Galerien wieder Wunderkammeratmosphäre schaffen.
Die Konkurrenzveranstaltung Kunst-Messe München ist nur wenig kleiner, in ihrem dritten Jahr im Postpalast versammelt sie um die 50 Aussteller; auch sie spannt den Bogen von der Antike über Gotik, Renaissance und Barock bis zur klassischen Moderne und zur Nachkriegszeit, bietet Textilien und Kunsthandwerk genauso wie Gemälde und Skulpturen.
Erstmals hat sich die Kunst-Messe München mit der 2010 gegründeten zeitgenössischen Messe Munich Contempo perfekt koordiniert: Sie wird am ersten Kunst-Messe-Wochenende direkt nebenan in der Säulenhalle des Postpalasts stattfinden. Auch hier sind um die 50 Aussteller angemeldet, deutlich mehr als im vergangenen Jahr: darunter bekannte Namen wie Michael Schultz (Berlin/Peking/Seoul), Jiri Svestka (Prag/Berlin) oder Galerie Rothamel (Erfurt/Frankfurt am Main).
Zu den Neuzugängen gehören Leo Koenig aus New York und die auf iranische Kunst spezialisierte AB Gallery aus Zürich und Luzern. Händler aus Österreich, Spanien, Portugal und Südkorea komplettieren das internationale Angebot.
Erstmals bietet die Munich Contempo jungen Galerien mit der Sektion „promising land“ eine extra Plattform. Dort wird auch die Stroke.Artfair für Urban und Street-Art als Gast eine Auswahl ihrer Künstler zeigen. Die allerjüngste Galerie aber stammt aus München: die Galerie Downstairs, die ihre Aktivitäten bislang vor allem über Facebook koordiniert.
Highlights, 21. bis 30. Oktober; Kunst-Messe München, 20. bis 30. Oktober; Munich Contempo, 19. bis 23. Oktober
Die Konkurrenzveranstaltung Kunst-Messe München ist nur wenig kleiner, in ihrem dritten Jahr im Postpalast versammelt sie um die 50 Aussteller; auch sie spannt den Bogen von der Antike über Gotik, Renaissance und Barock bis zur klassischen Moderne und zur Nachkriegszeit, bietet Textilien und Kunsthandwerk genauso wie Gemälde und Skulpturen.
Erstmals hat sich die Kunst-Messe München mit der 2010 gegründeten zeitgenössischen Messe Munich Contempo perfekt koordiniert: Sie wird am ersten Kunst-Messe-Wochenende direkt nebenan in der Säulenhalle des Postpalasts stattfinden. Auch hier sind um die 50 Aussteller angemeldet, deutlich mehr als im vergangenen Jahr: darunter bekannte Namen wie Michael Schultz (Berlin/Peking/Seoul), Jiri Svestka (Prag/Berlin) oder Galerie Rothamel (Erfurt/Frankfurt am Main).
Zu den Neuzugängen gehören Leo Koenig aus New York und die auf iranische Kunst spezialisierte AB Gallery aus Zürich und Luzern. Händler aus Österreich, Spanien, Portugal und Südkorea komplettieren das internationale Angebot.
Erstmals bietet die Munich Contempo jungen Galerien mit der Sektion „promising land“ eine extra Plattform. Dort wird auch die Stroke.Artfair für Urban und Street-Art als Gast eine Auswahl ihrer Künstler zeigen. Die allerjüngste Galerie aber stammt aus München: die Galerie Downstairs, die ihre Aktivitäten bislang vor allem über Facebook koordiniert.
Highlights, 21. bis 30. Oktober; Kunst-Messe München, 20. bis 30. Oktober; Munich Contempo, 19. bis 23. Oktober