In eigener Sache

Monopol mit Europäischem Preis für Medienkultur ausgezeichnet

Monopol-Chefredakteurin Elke Buhr mit Laudator und Jury-Vertreter Rainer Münster von SAP Deutschland
Foto: Jochen Tack

Monopol-Chefredakteurin Elke Buhr mit Laudator und Jury-Vertreter Rainer Münster von SAP Deutschland

Die Jury des Europäischen Kulturmarken-Awards hat Monopol, dem Magazin für Kunst und Leben, den Europäischen Preis für Medienkultur zugesprochen

In der Begründung hieß es, dass Monopol "mit unterschiedlichen Formaten der Kulturberichterstattung neue Zugänge verschafft und damit einen Beitrag zu einer zeitgemäßen Kulturvermittlung leistet. Mit Podcast, Text und Bild steht Monopol für kreative Kulturvermarktung unter Einsatz der multimedialen Möglichkeiten."

Insgesamt ehrte die 42-köpfige Expertenjury aus Wirtschaft, Politik, Kultur und Medien am Donnerstagabend bei einer Gala im Welterbe Zollverein in Essen Gewinner in acht Wettbewerbskategorien. Zu den weiteren Preisträgern des undotierten 14. Kulturmarken-Award zählt die Manifesta-Direktorin Hedwig Fijen als Kulturmanagerin des Jahres. Kulturinvestor des Jahres wurde die Schweizer Art Stations Foundation, die das Muzeum Susch gestiftet hat.