Am Samstagabend (Ortszeit) kam es vor dem Museum zu Rangeleien, nachdem Trump- und Alt-Right-Anhänger Schilder mit Aufschriften wie "1000 years Amercian Reich" hochhielten, den Hitlergruß zeigten, den Holocaust leugneten und "He will unite us" skandierten. Daraufhin räumte die Polizei das Gelände und sperrte es ab. Jetzt sind nur noch Gruppen von fünf Personen erlaubt.
Das Museum will die vom US-Schauspieler Shia LaBeouf und den Künstlern Rönkkö & Turner initierte Performance-Aktion während der gesamten Amtszeit Trumps live im Netz übertragen. Schon in den vergangenen Tagen war es zu Rangeleien gekommen, woraufhin der 30-jährige LaBeouf vor einigen Tagen kurzzeitig festgenommen wurde. Er muss sich nun im April vor einem Gericht verantworten, da er einen Passanten leicht im Gesicht verletzt haben soll.