Rund 40 Künstler wollen die immer stärker werdenden Gegensätze in der heutigen Gesellschaft etwa zwischen "global" und "lokal" oder "faktisch" und "postfaktisch" reflektieren, wie die Organisatoren am Donnerstag in Frankfurt ankündigten. Die Fotografie sei schon immer untrennbar mit dem "Reiz des Extremen" verbunden.
Die Ausstellungen bei der Triennale sind vom 24. Mai bis 9. September zu sehen. Zum Auftakt gibt es ein viertägiges Festival mit Vorträgen und Diskussionen mit den Künstlern. Zentrum wird das Museum für Moderne Kunst (MMK 3) in Frankfurt sein. Eingebunden in das Fotografieprojekt sind unter anderem Hochschulen in Offenbach, Darmstadt, Mainz und Frankfurt. Ähnliche Projekte fanden bereits 2012 und 2015 statt.