ALLES AUF EINMAL: DIE POSTMODERNE, 1967–1992
29 Sep 2023 — 28 Jan 2024

Studio 65, BOCCA® by GUFRAM,1970, © GUFRAM
Finissage mit CCN – BALLET DE LORRAINE – TWELVE TON ROSE
27 Jan
15:00
18:00
Finissage zur Postmoderne-Ausstellung
LIVE ARTS – TANZ
CCN – BALLET DE LORRAINE – TWELVE TON ROSE
Samstag, 27. Januar, 15 und 17 Uhr
Die Werke der Choreografin und bildenden Künstlerin Trisha Brown (1936–2017) gehören zum Repertoire der weltweit renommiertesten Ballettkompanien.
Bekannt als führende Persönlichkeit des amerikanischen postmodernen Tanzes und Teil der Judson Church Theaters, widmete sie sich vor allem der Untersuchung von alltäglichen Bewegungen. Fließende, organische Choreografien, ohne jedwede Theatralik, zeichnen ihren Stil aus, der auf „strukturierten Improvisationen“ und „Loslassen“ basiert. Gemeinsam mit gleichgesinnten Künstler*innen, verschob Trisha Brown die Grenzen der Choreografie und veränderte den modernen Tanz nachhaltig.
Twelve Ton Rose ist das zweite Werk in Trisha Browns Musikzyklus, basierend auf Anton Weberns Opus 5, 7 und 28. Der Titel ist ein skurriles Spiel mit zwölf Tonreihen, einem von Arnold Schönberg entwickelten und verwendeten Kompositionsschema. Die Choreografie besteht aus einer Reihe üppiger Ensemblestücke, Duette und Soli und steht in einer klaren, aber poetischen Beziehung zu den musikalischen Strukturen. Brown und ihre Kompanie zeigen ein tiefes Interesse an der Neudefinition von kontrapunktischen Ausdrucksformen.
Twelve Ton Rose wurde 2022 von der Trisha Brown Dance Company zusammen mit dem CCN – Ballet de Lorraine neu kreiert und in das Repertoire aufgenommen. Nun gastiert sie, Anfang 2024, mit diesem Stück in der Bundeskunsthalle.
15 €/ ermäßigt 7,50 €, inkl. Eintritt in die Postmoderne-Ausstellung
Tickets: https://bundeskunsthalle.ticketfritz.de/Event/Kachel/veranstaltung/31834
LIVE ARTS – TANZ
CCN – BALLET DE LORRAINE – TWELVE TON ROSE
Samstag, 27. Januar, 15 und 17 Uhr
Die Werke der Choreografin und bildenden Künstlerin Trisha Brown (1936–2017) gehören zum Repertoire der weltweit renommiertesten Ballettkompanien.
Bekannt als führende Persönlichkeit des amerikanischen postmodernen Tanzes und Teil der Judson Church Theaters, widmete sie sich vor allem der Untersuchung von alltäglichen Bewegungen. Fließende, organische Choreografien, ohne jedwede Theatralik, zeichnen ihren Stil aus, der auf „strukturierten Improvisationen“ und „Loslassen“ basiert. Gemeinsam mit gleichgesinnten Künstler*innen, verschob Trisha Brown die Grenzen der Choreografie und veränderte den modernen Tanz nachhaltig.
Twelve Ton Rose ist das zweite Werk in Trisha Browns Musikzyklus, basierend auf Anton Weberns Opus 5, 7 und 28. Der Titel ist ein skurriles Spiel mit zwölf Tonreihen, einem von Arnold Schönberg entwickelten und verwendeten Kompositionsschema. Die Choreografie besteht aus einer Reihe üppiger Ensemblestücke, Duette und Soli und steht in einer klaren, aber poetischen Beziehung zu den musikalischen Strukturen. Brown und ihre Kompanie zeigen ein tiefes Interesse an der Neudefinition von kontrapunktischen Ausdrucksformen.
Twelve Ton Rose wurde 2022 von der Trisha Brown Dance Company zusammen mit dem CCN – Ballet de Lorraine neu kreiert und in das Repertoire aufgenommen. Nun gastiert sie, Anfang 2024, mit diesem Stück in der Bundeskunsthalle.
15 €/ ermäßigt 7,50 €, inkl. Eintritt in die Postmoderne-Ausstellung
Tickets: https://bundeskunsthalle.ticketfritz.de/Event/Kachel/veranstaltung/31834