In der ortspezifischen Installation “Where I End and you Begin” schafft die Künstlerin aus alltäglichen Produkten wie Strohhalmen und Kabelklemmen eine alle Wände umspannende Linienzeichnung, die den Blick des Betrachters führt und ihn in einen Dialog mit Kunst und Architektur eintreten lässt. In ihren Installationen und Bildern setzt sie sich mit historisch gewachsenen Wertvorstellungen von Kunst und Künstler auseinander und kommentiert gleichzeitig unser Konsumverhalten.