Mit Arbeiten von Makoto Aida, Ines Doujak, Işıl Eğrikavuk, INDECLINE, Eugenio Merino, Csaba Nemes,Tools for Action und Wen Yau verhandeln die international besetzte Gruppenausstellung sowie die Einzelausstellung der kurdischen Journalistin und Künstlerin aus der Türkei Zehra Doğan das gegenwärtige Erstarken des Autoritären und Populistischen und betonen dabei die Aktualität der Forderung nach der Freiheit der Kunst.