Auf www.whatislove.de haben Teilnehmer Fotografien, Malerei, Zeichnungen und Illustrationen hochgeladen. Auch Videoarbeiten sind dabei wie der experimentelle Musikclip "Love from a Distance", in dem Henrik Paro die digitale Kommunikation zwischen Liebenden auslotet.
Anna Barth setzt sich in ihrem Kurzfilm "Potenz" mit einer beginnenden Mutterschaft auseinander.
Wie vielfältig das universell menschliche Thema angegangen wird, zeigt die Auswahl von Einreichungen in unserer Fotostrecke oben.
Die Gewinnerarbeiten des Wettbewerbs werden in der vom 7. Juli bis 21. Oktober laufenden Ausstellung "What is Love? Von Amor bis Tinder" in der Kunsthalle Bremen zu sehen sein. Die Schau geht Fragen von Partnerschaft, Schönheit und Narzissmus durch die Epochen nach. Neben der Präsentation in der Bremer Schau, erhalten die Gewinner auch ein Preisgeld: Der erste Platz ist mit 3000 Euro, der zweite mit 2000 Euro und der dritte 1000 Euro dotiert.
Die Bewerbungsfrist endet am 8. Juli 2018.