Monopol-Märzausgabe

Punktsieg: Die erstaunliche Karriere der Yayoi Kusama

Yayoi Kusama "Infinity Mirror Room-Phalli's Field", 1965
© Yayoi Kusama, courtesy Ota Fine Arts, Victoria Miro & David Zwirner

Yayoi Kusama "Infinity Mirror Room-Phalli's Field", 1965

Heute ist Yayoi Kusama eine der bekanntesten Künstlerinnen der Welt - zu Beginn ihrer Karriere musste sie jedoch hart um Anerkennung kämpfen. Im Märzheft erzählt Monopol ihre erstaunliche Geschichte und zeigt unveröffentlichte Aufnahmen aus ihrem Frühwerk

Die Japanerin Yayoi Kusama ist heute eine der berühmtesten Künstlerinnen der Welt. Auf Auktionen erzielen ihre Gemälde Millionenpreise, für ein Selfie in einem ihrer Infinity-Rooms stellen sich die Menschen von New York bis Tokio stundenlang an. Doch der Beginn ihrer Karriere war alles anders als einfach. Im New York der 1960er Jahre adaptierten berühmte Künstler wie Andy Warhol oder Claes Oldenburg gern die innovativen Ideen der damals völlig unbekannten Japanerin, aber Anerkennung fand sie nicht. Erst als sie sich längst in eine psychiatrische Klinik in Japan zurückgezogen hatte, begann die späte Karriere der Künstlerin, die die ganze Welt mit Punkten überziehen möchte.

In seiner Märzausgabe zeichnet Monopol, das Magazin für Kunst und Leben, die frühen Jahre der Yayoi Kusama nach – mit vielen bislang unbekannten Fotografien von Kusamas spektakulären Performances, die in diesem Jahr auch in zahlreichen großen europäischen Museen von der Tate bis zum Berliner Gropius-Bau gewürdigt werden.

Außerdem in der Märzausgabe von Monopol: Ein Porträt der gefeierten Millennial-Malerin Chloe Wise, ein Besuch bei dem avantgardistischen Designstudio Formafantasma sowie ein Mode-Spezial mit den Highlights aus den Frühjahrsentwürfen.

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Auch im Radio spricht Monopol-Chefredakteurin Elke Buhr bei Detektor.FM über den Zauber der Yayoi Kusama und ihres wuchtigen Werks: