Die Arbeiten der beiden Künstlerinnen werden zusammen mit Werken weiterer sieben Künstler, die für den Hauptpreis nominiert sind, im Barkenhoff in Worpswede und in der Großen Kunstschau gezeigt. Die Ausstellungen sollen bis zum 7. März 2021 laufen, wegen des Lockdowns sind sie zunächst nur virtuell über sozialen Netzwerke erlebbar.
Die Palette reicht von Videokunst über Installationen, Fotografien und Zeichnungen bis hin zu Skulpturen. Manche Werke setzen sich auch direkt mit den Arbeiten alter Worpsweder Künstler wie Heinrich Vogeler oder Paula Modersohn-Becker auseinander. Die Hauptauszeichnung des Paula Modersohn-Becker-Kunstpreises wird erst im nächsten Jahr vergeben.