Sammler kaufen immer noch am liebsten Kunst, die man an die Wand hängen kann: 89 Prozent von ihnen besitzen Malerei, 63 Prozent Arbeiten auf Papier, und 49 Prozent Fotografie. Immerhin 60 Prozent aber haben auch Skulpturen – abgeschlagen mit 14 Prozent sind Installationen und Videokunst. Das geht aus einer internationalen Umfrage hervor, die der Kunstversicherer Axa mit knapp 1000 Sammlern aus allen fünf Kontinenten durchgeführt hat.
Die Umfrage wurde online durchgeführt, was bedeutet, dass überdurchschnittlich diejenigen Sammler befragt wurden, die auch im Internet aktiv sind. 34 Prozent von ihnen geben an, dass sie Kunst auch im Internet kaufen – aber immerhin 73 Prozent kaufen auch in Galerien. Direkt vom Künstler kaufen - und das ist eine Überraschung - 63 Prozent, auf Auktionen 59 Prozent und auf Messen 39 Prozent.
Überraschend traditionell erscheinen die Geschlechterverhältnisse: 76 Prozent der Studienteilnehmer waren männlich, fast die Hälfte von ihnen Unternehmer oder Selbstständige, 84 Prozent hatten einen Universitätsabschluss. Sie sammeln zum Teil beachtliche Schätze an, elf Prozent der Sammler schätzten, dass ihre Sammlung mehr als eine Million US Dollar wert sei. Erbstreitigkeiten ausgeschlossen: Die häufigste Lebensform, die die Sammler angaben, war die kinderlose Beziehung (42 Prozent).
Die Umfrage wurde online durchgeführt, was bedeutet, dass überdurchschnittlich diejenigen Sammler befragt wurden, die auch im Internet aktiv sind. 34 Prozent von ihnen geben an, dass sie Kunst auch im Internet kaufen – aber immerhin 73 Prozent kaufen auch in Galerien. Direkt vom Künstler kaufen - und das ist eine Überraschung - 63 Prozent, auf Auktionen 59 Prozent und auf Messen 39 Prozent.
Überraschend traditionell erscheinen die Geschlechterverhältnisse: 76 Prozent der Studienteilnehmer waren männlich, fast die Hälfte von ihnen Unternehmer oder Selbstständige, 84 Prozent hatten einen Universitätsabschluss. Sie sammeln zum Teil beachtliche Schätze an, elf Prozent der Sammler schätzten, dass ihre Sammlung mehr als eine Million US Dollar wert sei. Erbstreitigkeiten ausgeschlossen: Die häufigste Lebensform, die die Sammler angaben, war die kinderlose Beziehung (42 Prozent).