Journalist Frédéric Schwilden als Fotograf Deutschlandreise Foto: © Frédéric Schwilden Annalena Baerbock, Berlin, Juni 2018 Ich dachte an sie. Sie dachte an mich. Ich wartete auf dem Grund des Swimmingpools Foto: © Frédéric Schwilden Marlies Hoyer, Köln, im August 2019 Ihr Spitzname ist Kalaschnikowa. Das sieht man doch. Aber für mich macht sie bald Erbsensuppe Foto: © Frédéric Schwilden Frédéric Schwilden "Der König des Rummels", Erlangen, Mai 2018 Ein Versuch kostete zweifünfzig. Fünf Stufen bedeuteten einmal Auswahl. Zweimal fünf Stufen hießen freie Auswahl. Und ich dachte noch, hätte ich doch Foto: © Frédéric Schwilden Tigist Mamo, Erlangen, Oktober 2018 Niemand wusste wirklich, wie viele Sterne es wirklich gab. Aber darum ging's ja auch nicht. I was throwing my arms around Paris Foto: © Frédéric Schwilden "Markus Söder (Happy Birthday to you)", München, im Juni 2018 Wir gingen zum Anleger. Das Boot schaukelte. Eine Herde Wildgänse flog Richtung Süden. Wir sahen unseren Atem. Es wurde hell Foto: © Frédéric Schwilden Horst Lange, Erlangen, August 2018 Ich fuhr nach Los Angeles, um Stuntman zu werden. Ich wollte wild und gefährlich leben. Ich wollte ein König sein Foto: © Frédéric Schwilden Beatrix von Storch, Berlin, Dezember 2018 Jennifer hatte die letzten 20 Jahre auf einen Ferrari gespart. Am 11. Oktober kaufte sie sich einen 488 GT in Mattcamouflage. Das Autoradio nutzte sie selten Foto: © Frédéric Schwilden Martina Schweinsburg, Greiz, Juni 2021 Drei Tage lang lag sie im Palasthotel. Die Vorhänge waren schwer. Ihr Leben war leicht Foto: © Frédéric Schwilden "Boris (geht live)", Berlin, im Mai 2021 Das Steak hatte er von der Rechnung genommen. Dafür bekam er ein noch größeres Trinkgeld Foto: © Frédéric Schwilden Lucky Strike, Berlin, im November 2020 Ich stellte mich tot. Ich hoffte, dass beim Aufwachen alles so wie immer war Foto: © Frédéric Schwilden Philipp Amthor, Berlin, Juni 2018 Ich kannte den Unterschied zwischen Ruinart und Moët nicht. Aber Ruinart klang intellektueller, und so ließ ich's mir gut gehen Foto: © Frédéric Schwilden Tessa Ganserer, München, Januar 2019 Holly kam aus Miami. Sie war durch ganz Amerika getrampt, um nach New York zu kommen. Sie sagt: Hey, Süßer, lebe wild und gefährlich Foto: © Frédéric Schwilden "Jugend und junge Männlichkeit", Berlin, im Juni 2021 Natürlich würde er die Kamera nicht bezahlen. Er war ein schwuler Spanier, und klar, er hatte eingekauft. Aber das war's auch schon Foto: © Frédéric Schwilden Frédéric Schwilden "Selbstporträt (als guter Deutscher)", Erlangen, Juni 2021 In letzter Zeit dachte ich oft an sie. Welche Schuld ich aufgeladen hatte, wusste ich erst seit dieser Nacht im August