In einer ersten Soloausstellung in seiner Geburtsstadt Berlin beleuchtet Abdulhamid Kircher die komplexe Beziehung zu seinem Vater und die Folgen von patriarchaler Gewalt
Die Van-Goghisierung der Politik, ein neues Galerienviertel bei New York und das V&A hat nun Swifties als Beraterinnen: Das ist unser Wochenrückblick in Bildern
Was lassen wir auf dieser Welt zurück, wenn wir gehen? Die japanische Künstlerin Miyako Ishiuchi fotografiert die Hinterlassenschaften von Menschen und schafft damit ein melancholisches Memento mori
Muhammad Ali oder der Schrecken des 11. September: Der deutsche Fotograf Thomas Hoepker erarbeitete sich mit seinen Werken weltweiten Ruhm. Eines seiner Bilder löste Fassungslosigkeit aus. Nun ist er mit 88 Jahren gestorben
Mit den Bildern der Fotografin Lucia Moholy vermarktete Walter Gropius das Bauhaus. Obwohl ihre Aufnahmen heute noch nachwirken, ist ihr Name vielen unbekannt. Eine Retrospektive in Prag will das jetzt ändern
Tyler Mitchell bewegt sich zwischen Mode-Fotografie und Kunst und zeigt Schwarze Menschen ganz selbstverständlich in Zuständen von Glück und Verbundenheit. Nun sind seine Werke im C/O Berlin zu sehen
Eines der bekanntesten Bilder des jetzt verstorbenen Fotografen Thomas Hoepker ist diese oft missverstandene 9/11-Aufnahme. Für Kunsthistoriker Michael Diers zeigt sich hier das ganze Können des Magnum-Mitglieds. Ein Dossier
Sotheby’s versteigert komplettes Stegosaurus-Skelett, eine neue Brücke in Bordeaux und ein Kusama-Riesenkürbis in London: Das ist unser Rückblick auf die Woche in Bildern
Manchmal war der Alltag in der DDR doch auch schön - so heißt es in jüngster Zeit wieder öfter. Eine Ausstellung mit Fotografie von Partys in den 1980er-Jahren lenkt den Blick in die geselligen Nischen eines Landes am Abgrund
Das Fotofestival im südfranzösischen Arles will mit seinen mehr als 40 Ausstellungen in diesem Jahr unter die Oberfläche der Dinge schauen. Bei aller Härte der Realität ist aber auch Platz zum Erzählen und Erfinden