Château Royal in Berlin Ein Hotel als Ort der Kunst Foto: Jan Philip Welchering Die Berliner Künstlerin Samantha Bohatsch hat in "5D", 2022, ein Hotelzimmer mit einer Fotocollage und Wandtext ausgestattet und beschwört darin die Stimmung eines Jugendzimmers herauf Foto: Jan Philip Welchering Ein "Selbstporträt als Geist" von Alicja Kwade steht vor der Tür des neuen Hotels Château Royal in der Berliner Mittelstraße Foto: Jan Philip Welchering Mittelstraße, direkt um die Ecke von Unter den Linden: Zentraler geht es nicht in Berlin Foto: Jan Philip Welchering Die Vitrinen in den Hotelgängen sind mit Werken vor allem jüngerer Künstlerinnen und Künstler bespielt, hier die Städelschulabsolventin Yun Heo mit ihrem Werk "The Brownest Thing I Know", 2022 Foto: Jan Philip Welchering Lampen und Möbel im Hotel sind größtenteils Vintage-Fundstücke, auch dieser charmante Kakadu Foto: Jan Philip Welchering Die Berliner Künstlerin Samantha Bohatsch hat in "5D", 2022, ein Hotelzimmer mit einer Fotocollage und Wandtext ausgestattet und beschwört darin die Stimmung eines Jugendzimmers herauf Foto: Jan Philip Welchering Angela Mewes hat geometrische Skulpturen auf ein Zwischendach platziert, die sie "Luftmatratzen" nennt. Wenn man aus dem Fenster klettert, kann man sie als Sonnenliegen benutzen Foto: Jan Philip Welchering Die Vitrinen in den Hotelgängen sind mit Werken vor allem jüngerer Künstlerinnen und Künstler bespielt, hier die Städelschulabsolventin Yun Heo mit ihrem Werk "The Brownest Thing I Know", 2022 Foto: Jan Philip Welchering Angela Mewes Foto: Jan Philip Welchering Hildebrandts Skulptur "Orbis", 2022, aus alten Vinylschallplatten hat in einer Nische im Eingangsbereich die perfekte Heimat gefunden Foto: Jan Philip Welchering Hildebrandts Skulptur "Orbis", 2022, aus alten Vinylschallplatten hat in einer Nische im Eingangsbereich die perfekte Heimat gefunden Foto: Jan Philip Welchering In "Portrait of Who? (Whotto Dix Who?)" zitiert Simon Fujiwara Otto Dix' berühmtes Porträt der Journalistin Sylvia von Harden