Documenta Fifteen Ein Manifest menschlicher Resilienz Foto: © Wolfgang Stahr Rasant: Das thailändische Kollektiv Baan Noorg Collaborative Arts and Culture hat eine Miniramp für Skates in die Documenta-Halle gestellt Foto: © Wolfgang Stahr Entspannt: Das Fridericianum ist zur Fridskul umfunktioniert, einem Ort des Lernens und des Austauschs. Dan Perjovschi bemalte die Säulen Foto: © Wolfgang Stahr Lebendig: Die britische Gruppe Project Art Works bringt Werke von neurodiversen Menschen ins Fridericianum Foto: © Wolfgang Stahr Offensiv: Die Off-Biennale Budapest hat die Roma-Künstlerin Selma Selman ins Fridericianum eingeladen Foto: © Wolfgang Stahr Historisch: The Black Archives aus Amsterdam machen Dokumente zum schwarzen Befreiungskampf zugänglich Foto: © Wolfgang Stahr Kämpferisch: Richard Bell aus Australien hat auf dem Friedrichsplatz seine "Aboriginal Embassy" aufgestellt, zeigt dort Filme und lädt zu Panels und Veranstaltungen Foto: © Wolfgang Stahr Spielerisch: Im Fridericianum ist viel Platz für die Ruru-Kids, die vor der Eröffnung engagiert an einem großen Wandgemälde arbeiteten Foto: © Wolfgang Stahr Katakomben: Im Keller des Fridericianums zeigt Saodat Ismailova Videos von heilenden Ritualen. Ausruhen geht auch Foto: © Wolfgang Stahr Offen: Das *foundationClass* collective (Banner) und die Fridskul Common Library (Installation) haben die Rotunde des Fridericianums als offenen Begegnungsraum gestaltet Foto: © Wolfgang Stahr Ländlich: Das Kollektiv Inland im Ottoneum beschäftigt sich mit dem Potenzial einer anderen Landwirtschaft. Dazu gehört auch die Kryptowährungsalternative Cheesecoin Foto: © Wolfgang Stahr Gedruckt: Die Druckwerkstatt Lumbung Press in der Documenta-Halle kann zur Produktion von Zines und Flugblättern genutzt werden Foto: © Wolfgang Stahr Kunstmarkt: Einen Supermarkt mit Lebensmittelskulpturen hat das Kollektiv Britto Arts Trust aus Bangladesch in der Documenta-Halle eingerichtet Foto: © Wolfgang Stahr Anklage: In eindrucksvollen Gemälden fordert der Australier Richard Bell Reparationen für die indigene Bevölkerung seines Landes Foto: © Wolfgang Stahr Zensiert: Das kubanische Kollektiv Instar – Instituto de Artivismo Hannah Arendt erinnert in der Documenta-Halle an Künstler, die in ihrer Heimat zensiert wurden Foto: © Wolfgang Stahr Teleportation: Einen Eindruck von seiner Arbeit in einem Slum in Nairobi vermittelt das Wajukuu Art Project, das die Documenta-Halle in eine Blechhütte verwandelt hat Foto: © Wolfgang Stahr Schwimmend: Das Duo Black Quantum Futurism hat eine bunte Wasserplattform nahe der Walter-Lübcke-Brücke gebaut. Sie soll für Performances aktiviert werden Foto: © Wolfgang Stahr Ins Freie: Zarte Banner mit Baumkronen, die sich mit der realen Umgebung überlagern, finden sich bei La Intermundial Holobiente am Komposthaufen in der Karlsaue Foto: © Wolfgang Stahr Viel Holz: Um die Entwaldung in Kolumbien geht es bei Más Arte Más Acción in einem Gewächshaus in der Karlsaue Foto: © Wolfgang Stahr Überblick: Das Atelier Van Lieshout hat gemeinsam mit Más Arte Más Acción einen Turm in die Karlsaue gestellt – mit Biotoilette oben drin Foto: © Wolfgang Stahr Abfall: Das Nest Collective aus Nairobi hat ein Gebäude aus Altkleiderballen und anderem Müll gebaut. Innen zeigt ein Film, wie afrikanische Staaten mit Secondhand-Mode aus dem Westen geflutet werden Foto: © Wolfgang Stahr Abhängen: Der Bootsverleih Ahoi an der Fulda ist eine der Entdeckungen und ein beliebter Treffpunkt dieser Documenta Foto: © Wolfgang Stahr Verträumt: In dieser Installation der Off-Biennale Budapest werden die Besucherinnen und Besucher auf poetische Weise zum Tagträumen angeleitet Foto: © Wolfgang Stahr Überbrückt: Zusammen mit Kindern hat die Off-Biennale Budapest eine detailverliebte Spiel-Brücke über den Bootsverleih Ahoi gebaut Foto: © Wolfgang Stahr Ausblick: Bei Cinema Caravan aus Japan kann man sich im warmen Dampf einer improvisierten Sauna wärmen und bei Einbruch der Dunkelheit Filme sehen Foto: © Wolfgang Stahr Bei der Fondation Festival sur le Niger im Kasseler Hübner-Areal werden vor den Kunstwerken auch Talkrunden und andere Zusammenkünfte arrangiert Foto: © Wolfgang Stahr Belebt: Amol K Patil aus Indien zeigt im Hübner-Areal nicht nur Zeichnungen und Skulptur, er plant auch Theateraufführungen Foto: © Wolfgang Stahr Puppenspiel: Die Puppen, die die Fondation Festival sur le Niger ins Hübner-Areal mitgebracht hat, werden in Mali bei traditionellen Vorführungen verwendet Foto: © Wolfgang Stahr Schattenspiele: Eine Installation von *foundationClass*collective mit Ali Kaaf und Khaled Mzher in der Hafenstraße 76 Foto: © Wolfgang Stahr Flauschig: In der Hafenstraße 76 zeigen *foundationClass*collective aus Berlin (hier Werke von Fadi Aljabour) installative Experimente zum Arbeiten in der Gruppe Foto: © Wolfgang Stahr Zusammen: Der Comiczeichner Nino Bulling erzählt in großformatigen Bildern in der Hafenstraße von der Beziehung zweier Transpersonen Foto: © Wolfgang Stahr Sakral: Die Verbindungen zwischen haitianischem Vodou und ostdeutscher Ravekultur zeigt Henrike Naumann mit ihrer Orgel-Skulptur in der Kirche St. Kunigundis Foto: © Wolfgang Stahr Geisterhaft: In der Kirche St. Kunigundis in Bettenhausen zeigen Atis Rezistans aus Haiti Skulpturen mit echten Skelettteilen, die mit den Heiligen an den Wänden in Verbindung treten Foto: © Wolfgang Stahr Kontrast: Die Agitprop-Ästhetik des indonesischen Kollektivs Taring Padi verwandelt den modernistischen Eingang des Hallenbads Ost in Bettenhausen Foto: © Wolfgang Stahr Musikalisch: Performer des Taring-Padi-Kollektivs während der Eröffnungstage der Documenta am Hallenbad Ost Foto: © Wolfgang Stahr Politisch: Die indonesische Gruppe Taring Padi, gegründet in Opposition zum Suharto-Regime, zeigt im Hallenbad Ost Werke aus über zwei Jahrzehnten