Klimakrise, Kolonialismus, Identität: Die 12. Berlin Biennale wird gewohnt politisch – aber ganz ungewohnt opitimistisch. Ein Gespräch mit dem Kurator Kader Attia über die Wunden der Moderne und Kunst als Reparatur
Wie könnte eine Aufarbeitung der rechtsterroristischen NSU-Morde aussehen, die nicht vor allem auf die Täter schaut? Die Ausstellung "Offener Prozess" in Leipzig erzählt eindrucksvoll von Migration, Diskriminierung und dem Leben in Deutschland
In den 70ern schlich sich Sophie Calle immer wieder in ein Abbruch-Hotel im Pariser Gare d’Orsay. Im Lockdown spukte die Künstlerin dann durchs leere Musée d'Orsay. Dort wird das Projekt nun ausgestellt
In der Antisemitismusdebatte um die Kunstausstellung Documenta in Kassel hat sich Kulturstaatsministerin Claudia Roth mit dem Zentralrat der Juden in Deutschland getroffen
Zum 80. Mal findet in diesem Jahr die Whitney-Biennale in New York statt. Die Schau will den Ist-Zustand der US-Kunst festhalten – und erscheint dabei trotz aller Gesellschaftskritik überraschend versöhnlich
Maria Aljochina vom Kollektiv Pussy Riot geriet zuletzt immer wieder ins Visier der russischen Justiz. Nun gelang ihr eine abenteuerliche Flucht aus Russland - Verkleidung inklusive