Die Documenta und ihre Verrisse Das geht gar nicht! Foto: Julia Zimmermann/laif Ai WeiWei "Template", 2007, stürzte auf der Documenta 12 bei Sturm zusammen und blieb so Foto: © documenta Archiv, Adolf Stock Documenta 9: Jan Hoet feiert die Kunst ohne größeren Theorieballast und bietet ein Beiprogramm mit Boxen und Baseball. Mit der Documenta-Halle bekommt die Documenta erstmals einen eigenen Bau. Zum Sinnbild wird die optimistische Skulptur "Man walking to the sky" von Jonathan Borofsky Foto: © documenta Archiv, Ryszard Kasiewicz Documenta 12: Roger M. Buergel und seine Co-Kuratorin Ruth Noack versuchen, die globale Perspektive weiterzudenken, und bringen unter dem Motto der "Migration der Form" Werke verschiedener Kontexte in Beziehung. Die Besucherzahlen steigen weiter an. Foto: © documenta Archiv, Ryszard Kasiewicz Documenta 13: Carolyn Christov-Bakargiev stellt den Anthropozentrismus infrage und zeigt, wie Künstlerinnen und Künstler ein neues Verhältnis zu nicht menschlichen Lebewesen entwerfen – zum Sinnbild der Ausstellung wird der Hund "Human" in Pierre Huyghes Installation in der Karlsaue. Foto: Nicolas Wefers, © documenta fifteen Das Kuratoren-Kollektiv Ruangrupa