Der Kurator der Documenta 14 steht fest: Adam Szymczyk leitet die nächste Ausgabe der weltweit größte Ausstellung für Zeitgenösische Kunst. Szymczyk, Leiter der Basler Kunsthalle und unter anderem künstlerischer Leiter der Berlin Biennale 2008, wurde von einer internationalen Jury aus einer Shortlist von sechs Kandidaten ausgewählt.
Der 1970 geborene Szymczyk begann seine Karriere als Kurator bei der Foksal Galerie in Warschau. Bis heute gilt er als Experte für Kunst als Osteuropa, aber natürlich nicht nur. In Basel zeigte er in jüngerer Zeit Ausstellungen von Paulina Olowska, Mandla Reuter oder Marieta Chirulescu. Sein Interesse gilt den leiseren, konzeptuellen Positionen. Seine Berlin-Biennale 2008 wurde von vielen als intellektuell, wenn nicht spröde wahrgenommen – wobei er, wie der Monopol-Redaktion aus jenem Sommer bekannt ist, ein zurückhaltender Mensch, aber ein exzellenter Tänzer ist.
Was immer sein Konzept für die Documenta sein mag – die Jury hat er damit überzeugt. Sie bestand aus Suzanne Cotter, Direktorin des Serralves Museum of Contemporary Art, in Porto, Chris Dercon, Direktor der Tate Modern in London, Susanne Gaensheimer, Direktorin des Museums für Moderne Kunst in Frankfurt am Main, Kim Hong-hee, Direktorin des Seoul Museum of Art, Koyo Kouoh, Künstlerische Direktorin der RAW MATERIAL COMPANY in Dakar, Matthias Mühling, designierter Direktor des Lenbachhauses in München, Joanna Mytkowska, Direktorin des Museum für Modern Art in Warschau und der mexikanische Kurator und Museumsdirektor Osvaldo Sánchez.
Die Documenta 14 wird vom 10. Juni bis 17. September 2017 stattfinden.
Der 1970 geborene Szymczyk begann seine Karriere als Kurator bei der Foksal Galerie in Warschau. Bis heute gilt er als Experte für Kunst als Osteuropa, aber natürlich nicht nur. In Basel zeigte er in jüngerer Zeit Ausstellungen von Paulina Olowska, Mandla Reuter oder Marieta Chirulescu. Sein Interesse gilt den leiseren, konzeptuellen Positionen. Seine Berlin-Biennale 2008 wurde von vielen als intellektuell, wenn nicht spröde wahrgenommen – wobei er, wie der Monopol-Redaktion aus jenem Sommer bekannt ist, ein zurückhaltender Mensch, aber ein exzellenter Tänzer ist.
Was immer sein Konzept für die Documenta sein mag – die Jury hat er damit überzeugt. Sie bestand aus Suzanne Cotter, Direktorin des Serralves Museum of Contemporary Art, in Porto, Chris Dercon, Direktor der Tate Modern in London, Susanne Gaensheimer, Direktorin des Museums für Moderne Kunst in Frankfurt am Main, Kim Hong-hee, Direktorin des Seoul Museum of Art, Koyo Kouoh, Künstlerische Direktorin der RAW MATERIAL COMPANY in Dakar, Matthias Mühling, designierter Direktor des Lenbachhauses in München, Joanna Mytkowska, Direktorin des Museum für Modern Art in Warschau und der mexikanische Kurator und Museumsdirektor Osvaldo Sánchez.
Die Documenta 14 wird vom 10. Juni bis 17. September 2017 stattfinden.