Advertorial

Der Motor der Kunst

Christian Keinstar
Foto: Courtesy Christian Keinstar

Christian Keinstar

Die Faszination von Künstlern für das Automobil ist so alt wie der Verbrennungsmotor – und erstreckt sich auch auf E-Mobilität. Christian Keinstar haucht für den Pariser Hersteller DS Automobiles gebrauchten Autoteilen neues Leben als Kunstwerk ein

Aus Anlass der deutschen Etappe der FIA-Formula-E-Weltmeisterschaft, die am 22. und 23. April in Berlin am Flughafen Tempelhof gastiert, veranstalten DS Automobiles in Kooperation mit Monopol die Pop-Up-Ausstellung "E-Constructed" mit Werken des Künstlers Christian Keinstar in den Räumen des Palais Populaire in Mitte.

Seine Installationen und Skulpturen bringen das Thema Recycling und Nachhaltigkeit in ein Spannungsfeld mit der Energie und der Geschwindigkeit der DS Formel-E-Boliden. "Zwischen Speed-Dramatik und Carbon-Design", so beschreibt Keinstar die Ästhetik.

Keinstar ist bekannt für seine skulpturalen Arbeiten, die die Grenzen zwischen Kunst und Technologie austesten. Seine Skulptur "Racedesk" stellt die Autoteile in einen neuen Kontext und spielt ironisch mit Fragen von Funktionalität, Design und Kunst, high und low. In der spekakulären Mobile-Installation "Hypermobil" verbündet er sich mit Bewegung und Schwerkraft - und bringt die Hightech-Teile zum Fliegen.

Wie ein Rennfahrer dreht sich das Mobile potenziell endlos um sich selbst und fragt nach dem Sinn. Ein abgenutzter Siegerkranz fügt eine melancholische Pointe hinzu.