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re:publica Berlin 2024 - who cares?

Wer kümmert sich um die Bedürfnisse unserer digitalen Gesellschaft? Und wen kümmert es überhaupt? Das Festival re:publica in Berlin will auch in diesem Jahr Debatten anstoßen: Das Motto 2024: who cares?

Vom 27.-29. Mai 2024 findet die re:publica in der STATION Berlin statt. Das Festival für die digitale Gesellschaft steht in diesem Jahr unter dem Motto “WHO CARES?”. Die Teilnehmer*innen erwartet wieder ein umfangreiches, dreitägiges Programm mit Keynotes und Panel-Diskussionen, Workshops, Meetups, Performances und vielem mehr.

Im Herzen des re:publica Programms werden auch in diesem Jahr die Debatten und der Austausch über die immer schneller voranschreitende Digitalisierung, ihre Auswirkungen auf den Wandel der Gesellschaft(en) und auf die Verschiebung politischer Dynamiken stehen. Natürlich wird es auch um technologische Entwicklungen, Innovationen und darum gehen, wie Wissenschaft dazu beitragen kann, dass neue Technologien unser Leben erleichtern - ganz im Sinne des diesjährigen Mottos - möglichst ohne zahlreiche Risiken und Nebenwirkungen. Wie verändern Technologien unsere Art zu lernen, zu lehren und Wissen zu teilen? Wie lassen sich Wirtschaft und die Art und Weise, wie wir Produkte und Prozesse entwickeln und finanzieren, neu oder anders denken? Und wie können Kunst und Kultur auf besondere Weise zu Gegenwartsdiskursen beitragen?

Wer kümmert sich um all das? Und wen kümmert’s eigentlich? Who cares?

Die re:publica 24 wird diese und viele weitere Fragestellungen in spannenden Formaten beleuchten.

Das Motto: Who Cares?

Im Netz haben wir uns von einigen wenigen Unternehmen abhängig gemacht, die mit ihren Entscheidungen unser Leben beeinflussen. Der demographische Wandel sorgt für eine alternde und damit pflegebedürftigere Gesellschaft. Die Auswirkungen von Kriegen und der Klimakrise werden viele Millionen Menschen in die Flucht zwingen oder in der Heimat arm, obdachlos, hungrig, krank machen. Who cares?

Unsere vielfältige digitale Gesellschaft wird durch vieles bedroht und die sich verschärfenden Krisen benötigen mehrdimensionale Antworten. Diese Antworten liefern Menschen, die sich kümmern. Die re:publica ist der Ort, an dem sie eine Bühne bekommen werden.

Sprecher*innen und Programm-Highlights

Zu den diesjährigen Sprecher*innen der re:publica Berlin zählen die Bestseller-Autorin Jenny Odell, die Content Creatorin und Comedy Queen Gazelle Vollhase, die Publizistin Carolin Emcke, der Arzt, Autor und Moderator Eckart von Hirschhausen, der Netzforscher Ramesh Srinivasan, die Neurowissenschaftlerin Maren Urner, der Inklusions-Aktivist Raúl Aguayo-Krauthausen und die Aktivistin Georgine Kellermann. Außerdem dabei sind die Journalistin Jagoda Marinić, sowie die Correctiv-Journalisten Justus von Daniels & Jean Peters und über 1.000 weitere mehr.

Alle bisher veröffentlichten Programm-Sessions sind hier zu finden. Die bisher bestätigten Keynote Speaker gibt es hier.

Tickets für die re:publica Berlin sind hier erhältlich.