Auf dem Kunstmarkt spielen von Künstlicher Intelligenz geschaffene Werke bislang kaum eine Rolle. Doch Machine-Learning-Programme haben das Zeug, unser Verständnis von Kunst umzukrempeln
Art Flipper kaufen Kunstwerke möglichst günstig ein und verkaufen sie bald mit möglichst hohem Gewinn. Im traditionellen Kunsthandel ist solche Spekulation ungern gesehen. Warum eigentlich?
Es ist nicht ganz einfach, ein einmal erworbenes Kunstwerk wieder zu veräußern. Lösungen bieten Online-Plattformen, die direkte Privatverkäufe ermöglichen
The Artists kümmert sich um die Vermittlung von Künstlern und Künstlerinnen ohne Galerievertretung. Als Alternative zum etablierten Kunstmarkt arbeitet die Schweizer Online-Plattform nun auch mit der Documenta zusammen
Wir alle lieben Bestenlisten, und durch den NFT-Boom hält gerade ein neues Bewertungstool Einzug in die Kunst. Das Leaderboard, das man aus Sport und Gaming kennt, zeigt in Echtzeit Preisentwicklungen.
Rachel Rossin beschäftigt sich mit der Verschmelzung von Mensch und Technik. Die US-Künstlerin, die zur Art Week in Berlin ausstellt, untersucht dieses Verschwimmen von Grenzen kritisch, aber nicht moralisch wertend
Der Sotheby's-Ableger The Stand bezieht Werke direkt aus Künstlerstudios und präsentiert sie als kuratierte Konvolute. Das Ziel: Künstler selbst bestimmen zu lassen, was sie in eine Auktion einreichen wollen
In einer blockchainbasierten "Decentralized Autonomous Organization" sind alle zugleich Eigentümer, Gestalter und Entscheider. Dieser kollektive Ansatz hat zwar das Zeug, den Kunstmarkt zu revolutionieren - aber nur auf den ersten Blick
Die Plattform Collecteurs will deutlich machen, welcher gesellschaftliche Schaden das Verwahren von Kunst in privaten Räumen anrichtet – leider ohne darzulegen, worin genau der besteht
Ein bekanntes Ärgernis: Der Kunstmarkt ist intransparent. Das Portal Limna verspricht Abhilfe und setzt Künstliche Intelligenz zur Ermittlung von marktüblichen Durchschnittspreisen ein. Kann das funktionieren?