Ins Wasser gefallen Für viele ist es ein Einmal-im-Leben-Traum: Das Wüsten-Spektakel Burning Man in der Black-Rock-Wüste im US-Bundesstaat Nevada ist normalerweise eine staubige Parallelwelt, in der surreale Kunstinstallationen aus dem Nichts wachsen (und teilweise wieder verbrannt werden). Dieses Jahr war alles aber ganz anders: Heftige Regenfälle hatten das Festivalgelände auf der Fläche eines ausgetrockneten Sees in einen regelrechten Sumpf aus dickem Schlamm und Matsch verwandelt. Autos drohten auf dem schlammigen Untergrund steckenzubleiben, tagelang durften nur Notfahrzeuge das Gelände befahren oder verlassen.