Anlässlich des 30. Todestages von Konrad Wolf, einer der bedeutendsten DEFA-Regisseure, sendet das MDR-Fernsehen am Montag um 23 Uhr Wolfs einzigen Historienfilm: "Goya“. Der Film beleuchtet die Wandlung des Malers vom höfischen Karrieristen zum engagierten Moralisten.
Alexander Kluges Kultursendung "10 vor 11" dokumentiert in der Nacht vom Montag auf Dienstag um 0.30 Uhr auf RTL ein Konzert von Gustav & Band. Dahinter steckt die Wiener Komponistin und Künstlerin Eva Jantschitsch aus Wien. Im Konzert geht es laut Ankündigung "um das 'Ende eines Eiszapfens' (mit der Musik von Henry Purcell), um das Universum, das 'Wesen der Kunst' und um den Satz von Theodor W. Adorno 'Es gibt kein richtiges Leben im falschen' aus dessen Buch 'Minima Moralia'. Eva Jantschik variiert das zu 'Es gibt kein richtiges Leben im falschen Hasen'."
Einsfestival blickt am Dienstag um 4.45 Uhr und 15.30 Uhr, am Mittwoch 9 Uhr und am Samstag 11.20 Uhr auf das Leben des italienischen Skandalfotografen Oliviero Toscani. Der Dokumentarfilm „Oliviero Toscani – Bilderwut“ zeigt den vor allem für seine schockierenden Benetton-Werbekampagnen bekannten Künstler zu Beginn seines künstlerischen Schaffens und bei seiner aktuellen Arbeit.
Die Sendung "Arte Tracks" stellt am Dienstag um 5 Uhr den Künstler Mark Jenkins vor, dessen Ausstellung im Berliner Gestalten Space vergangene Woche zu Ende ging.
Am Mittwoch blickt Arte um 11.20 Uhr auf die Kunst der Magdalénier, die zwischen 18.000 und 10.000 Jahren vor unserer Zeitrechnung in Europa sesshaft waren - und versucht sich damit auch in der Erklärung der Ursprünge der Kunst.
Am Mittwoch um 22.15 strahlt EinsFestival die Dokumentation "Große Meister - leichte Beute?" aus, in der es um Kunstkriminalität geht.
Am Samstag um Mitternacht führt Arte „Durch die Nacht mit“ den französischen Regisseuren Eva Ionesco und Bertrand Bonello. Bonello ist einer der provokantesten Vertreter des „Neuen Extremen Frankreichs". Ionesco hat kürzlich mit "I am not a f**king Princess" in ein Film herausgebracht, der ihre eigene Kindheit als Aktmodell ihrer Mutter behandelt (hier Schauspielerin Isabelle Huppert im Monopol-Interview über diesen Film).
In seiner Reihe "Lido" stellt der Bayrische Rundfunk am Sonntag um 12.30 Uhr eine amerikanische Legende vor: Georgia O'Keeffe. Wie aus der einstigen Zeichenlehrerin aus New Mexico eine der bedeutendsten Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts wurde, zeigt die Dokumentation „Wüste Schönheit - Die Malerin Georgia O'Keeffe“.
In der Serie "Design" stellt Arte Meilensteine der Gestaltung vor, am Sonntag um 15.35 eine dreiarmige Stehlampe von Serge Mouille.
Alexander Kluges Kultursendung "10 vor 11" dokumentiert in der Nacht vom Montag auf Dienstag um 0.30 Uhr auf RTL ein Konzert von Gustav & Band. Dahinter steckt die Wiener Komponistin und Künstlerin Eva Jantschitsch aus Wien. Im Konzert geht es laut Ankündigung "um das 'Ende eines Eiszapfens' (mit der Musik von Henry Purcell), um das Universum, das 'Wesen der Kunst' und um den Satz von Theodor W. Adorno 'Es gibt kein richtiges Leben im falschen' aus dessen Buch 'Minima Moralia'. Eva Jantschik variiert das zu 'Es gibt kein richtiges Leben im falschen Hasen'."
Einsfestival blickt am Dienstag um 4.45 Uhr und 15.30 Uhr, am Mittwoch 9 Uhr und am Samstag 11.20 Uhr auf das Leben des italienischen Skandalfotografen Oliviero Toscani. Der Dokumentarfilm „Oliviero Toscani – Bilderwut“ zeigt den vor allem für seine schockierenden Benetton-Werbekampagnen bekannten Künstler zu Beginn seines künstlerischen Schaffens und bei seiner aktuellen Arbeit.
Die Sendung "Arte Tracks" stellt am Dienstag um 5 Uhr den Künstler Mark Jenkins vor, dessen Ausstellung im Berliner Gestalten Space vergangene Woche zu Ende ging.
Am Mittwoch blickt Arte um 11.20 Uhr auf die Kunst der Magdalénier, die zwischen 18.000 und 10.000 Jahren vor unserer Zeitrechnung in Europa sesshaft waren - und versucht sich damit auch in der Erklärung der Ursprünge der Kunst.
Am Mittwoch um 22.15 strahlt EinsFestival die Dokumentation "Große Meister - leichte Beute?" aus, in der es um Kunstkriminalität geht.
Am Samstag um Mitternacht führt Arte „Durch die Nacht mit“ den französischen Regisseuren Eva Ionesco und Bertrand Bonello. Bonello ist einer der provokantesten Vertreter des „Neuen Extremen Frankreichs". Ionesco hat kürzlich mit "I am not a f**king Princess" in ein Film herausgebracht, der ihre eigene Kindheit als Aktmodell ihrer Mutter behandelt (hier Schauspielerin Isabelle Huppert im Monopol-Interview über diesen Film).
In seiner Reihe "Lido" stellt der Bayrische Rundfunk am Sonntag um 12.30 Uhr eine amerikanische Legende vor: Georgia O'Keeffe. Wie aus der einstigen Zeichenlehrerin aus New Mexico eine der bedeutendsten Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts wurde, zeigt die Dokumentation „Wüste Schönheit - Die Malerin Georgia O'Keeffe“.
In der Serie "Design" stellt Arte Meilensteine der Gestaltung vor, am Sonntag um 15.35 eine dreiarmige Stehlampe von Serge Mouille.