Montagnacht trifft Arte um 01.35 den Rockfotografen Ken Regan in New York. Seit den 1960er Jahren begleitete er Rock- und Popgrößen wie die Beatles, Johnny Cash oder die Rolling Stones auf ihren Tourneen. In „Nahaufnahmen - Die Rock’n‘Roll-Fotografien von Ken Regan“ bespricht die Arte-Reihe „Metropolis“ seine wichtigsten Werke aus über 40 Jahren.
In „Kulturplatz“ auf SF1 geht es am Mittwoch 22.20 Uhr um die Ausstellung „Die Zeichen der Zeit“ des neodadaistischen Objekt- und Konzeptkünstlers Edward Kienholz. Eva Wannenmacher hat sich die gesammelten Werke des 1994 verstorbenen Künstlers im Museum Tinguely angeschaut.
Ring frei auf ZDF-Kultur: Am Freitag um 22.55 Uhr sorgen das Electro-Aerobic-Art-Pop-Duo „Trike“ und das Comiczeichnerinnenkollektiv „Spring“ in den "Konspirativen Küchen-Konzerten“ für akustisch virtuelle Gaumenfreuden.
Am Samstag zeigt die Dokumentation „Japan nach Fukushima — Japans Künstlerinnen und Künstler als Pioniere einer neuen Gesellschaft“, wie Kunstschaffende auf die Katastrophe reagieren und wie diese ihr Leben verändert hat. Mit dabei: der Fotograf Kazuma Obara, das Künstlerkollektiv Chum Pom und der Meisterarchitekt und Pritzker-Preisträger Tadao Ando. Sendeplatz: SF1 um 10.00 Uhr
Eins-Extra blickt am Samstag um 03.05 Uhr auf die Entstehungsgeschichte der Leica. Die Ursprünge der Kleinbild-Kamera, die in den 20er-Jahren die Welt der Fotografie revolutionierte, liegen im hessischen Wetzlar. Der Beitrag „Die Leica-Geschichte“ berichtet über den Unternehmer und Industriellen Ernst Leitz, der die Leica auf den Markt brachte.
In der 3Sat-Reihe "100(0) Meisterwerke" wird am Sonntag um 09.05 Uhr das Werk „Morgen: The Springs“ des gebürtigen Niederländers Willem de Kooning besprochen. De Kooning gilt als einer der bedeutendsten Vertreter des Abstrakten Expressionismus und als Wegbereiter des Action Paintings. Das in dem Beitrag vorgestellte Werk zählt zu seinem Spätwerk, als eine neue Leichtigkeit auf den vormals wütend bearbeiteten Leinwänden des Malers einzog.
In „Kulturplatz“ auf SF1 geht es am Mittwoch 22.20 Uhr um die Ausstellung „Die Zeichen der Zeit“ des neodadaistischen Objekt- und Konzeptkünstlers Edward Kienholz. Eva Wannenmacher hat sich die gesammelten Werke des 1994 verstorbenen Künstlers im Museum Tinguely angeschaut.
Ring frei auf ZDF-Kultur: Am Freitag um 22.55 Uhr sorgen das Electro-Aerobic-Art-Pop-Duo „Trike“ und das Comiczeichnerinnenkollektiv „Spring“ in den "Konspirativen Küchen-Konzerten“ für akustisch virtuelle Gaumenfreuden.
Am Samstag zeigt die Dokumentation „Japan nach Fukushima — Japans Künstlerinnen und Künstler als Pioniere einer neuen Gesellschaft“, wie Kunstschaffende auf die Katastrophe reagieren und wie diese ihr Leben verändert hat. Mit dabei: der Fotograf Kazuma Obara, das Künstlerkollektiv Chum Pom und der Meisterarchitekt und Pritzker-Preisträger Tadao Ando. Sendeplatz: SF1 um 10.00 Uhr
Eins-Extra blickt am Samstag um 03.05 Uhr auf die Entstehungsgeschichte der Leica. Die Ursprünge der Kleinbild-Kamera, die in den 20er-Jahren die Welt der Fotografie revolutionierte, liegen im hessischen Wetzlar. Der Beitrag „Die Leica-Geschichte“ berichtet über den Unternehmer und Industriellen Ernst Leitz, der die Leica auf den Markt brachte.
In der 3Sat-Reihe "100(0) Meisterwerke" wird am Sonntag um 09.05 Uhr das Werk „Morgen: The Springs“ des gebürtigen Niederländers Willem de Kooning besprochen. De Kooning gilt als einer der bedeutendsten Vertreter des Abstrakten Expressionismus und als Wegbereiter des Action Paintings. Das in dem Beitrag vorgestellte Werk zählt zu seinem Spätwerk, als eine neue Leichtigkeit auf den vormals wütend bearbeiteten Leinwänden des Malers einzog.