Am Montagmorgen haben Einbrecher aus der Nationalen Pinakothek in Athen ein Picasso-Bild gestohlen. Wie man so etwas stilvoll hinkriegt, zeigt Montagabend um 20.15 Uhr noch einmal Kabel eins mit dem Spielfilm "Die Thomas Crown Affäre": Der Kunstdieb Crown (Pierce Brosnan) entwendet ein kostbares Gemälde Picassos aus dem New Yorker Metropolitan Museum. Die Polizei tappt im Dunkeln - bis sie die Versicherungsagentin Catherine Banning (Rene Russo) auf Crown ansetzt. "Die Thomas Crown Affäre" von John McTiernan ist ein Remake des gleichnamigen Klassikers von 1968, damals entstanden unter der Regie von Norman Jewison und Steve McQueen und Faye Dunaway in den Hauptrollen.
Jörg Adolph dokumentiert in "Das Dunwich Projekt" (2007), wie ein englischer Küstenort von zwei jungen Münchner Architekten überrascht wird: Die beiden, die einen hochdotierten Wettbewerb gewonnen haben, wollen mit einem gigantischen Kunstwerk der Küstenerosion ein Denkmal zu setzen und Touristenströme anlocken. Aber auch wenn der Ort sich durch die bröckelnde Küstenlinie stetig verändert, stößt das Vorhaben bei den Bewohnern nicht auf große Sympathien. Montagnacht um 0.15 Uhr auf 3sat
In der Reihe „Beste Designbars der Welt“ stellt Arte noch einmal in der Wiederholung am 10. Januar um 4.25 Uhr unter anderem die vom Architekturbüro Graft entworfene Bar des Berliner Hotels „Q“ vor.
Das Magazin West.Art des WDRs porträtiert am Dienstag um 22.30 Uhr den Fotografen Peter Bialobrzeski, der vor allem bekannt ist für seine Aufnahmen von Metropolen in Asien und Südafrika. Das wichtigste an seiner Arbeit sei, so sagt er selbst, "dass ein Bild den Betrachter verzaubern kann. Aber dann muss es Fragen aufwerfen, eine zweite Ebene besitzen. So kommen Journalismus und Kunst zusammen." Im Anschluss, um 23.10 Uhr, präsentiert die Sendung West.Art Meisterwerke in fünf Minuten die Arbeit "Coloured Vases" von Ai Weiwei, die im Museum DKM Duisburg zu sehen ist.
Das Museum Brandhorst in München ist Thema am Samstag um 20.15 Uhr auf EinsExtra in der Reihe "Superstars der Kunst". Der von den Architekten Sauerbruch/Hutton entworfenen Bau beheimatet seit 2009 die Sammlung des Kölner Ehepaares Udo und Anette Brandhorst. Schwerpunkt bildet Gegenwartskunst. Im Anschluss, um 21 Uhr, unterhält sich Ulrich Timm mit dem Hamburger Kunstsammler und Unternehmer Harald Falckenberg. Um 21.30 Uhr geht es weiter mit "Kunst statt Rolex. Russlands Superreiche als Sammler und Mäzene": In dem einstündigen Dokumentarfilm wird der These nachgegangen, dass Mäzenatentum in Russland häufig bedeutet, sich politischen Einfluss zu sichern.
Die dreiteilige Arte-Dokumentationsreihe "Das Selbstporträt in der Kunst" stellt in der ersten Folge am Sonntag um 15.30 Uhr Albrecht Dürer als "Urvater" des neuzeitlichen Selbstporträts vor. Von hier wird in weiteren Folgen (am 21. und 29. Januar um 15.45 Uhr) ein Bogen bis Francis Bacon gespannt.
Im "Museums-Check" auf 3sat stellt Markus Brock am Sonntag um 18.30 Uhr die Alte und Neue Pinakothek in München vor.
Jörg Adolph dokumentiert in "Das Dunwich Projekt" (2007), wie ein englischer Küstenort von zwei jungen Münchner Architekten überrascht wird: Die beiden, die einen hochdotierten Wettbewerb gewonnen haben, wollen mit einem gigantischen Kunstwerk der Küstenerosion ein Denkmal zu setzen und Touristenströme anlocken. Aber auch wenn der Ort sich durch die bröckelnde Küstenlinie stetig verändert, stößt das Vorhaben bei den Bewohnern nicht auf große Sympathien. Montagnacht um 0.15 Uhr auf 3sat
In der Reihe „Beste Designbars der Welt“ stellt Arte noch einmal in der Wiederholung am 10. Januar um 4.25 Uhr unter anderem die vom Architekturbüro Graft entworfene Bar des Berliner Hotels „Q“ vor.
Das Magazin West.Art des WDRs porträtiert am Dienstag um 22.30 Uhr den Fotografen Peter Bialobrzeski, der vor allem bekannt ist für seine Aufnahmen von Metropolen in Asien und Südafrika. Das wichtigste an seiner Arbeit sei, so sagt er selbst, "dass ein Bild den Betrachter verzaubern kann. Aber dann muss es Fragen aufwerfen, eine zweite Ebene besitzen. So kommen Journalismus und Kunst zusammen." Im Anschluss, um 23.10 Uhr, präsentiert die Sendung West.Art Meisterwerke in fünf Minuten die Arbeit "Coloured Vases" von Ai Weiwei, die im Museum DKM Duisburg zu sehen ist.
Das Museum Brandhorst in München ist Thema am Samstag um 20.15 Uhr auf EinsExtra in der Reihe "Superstars der Kunst". Der von den Architekten Sauerbruch/Hutton entworfenen Bau beheimatet seit 2009 die Sammlung des Kölner Ehepaares Udo und Anette Brandhorst. Schwerpunkt bildet Gegenwartskunst. Im Anschluss, um 21 Uhr, unterhält sich Ulrich Timm mit dem Hamburger Kunstsammler und Unternehmer Harald Falckenberg. Um 21.30 Uhr geht es weiter mit "Kunst statt Rolex. Russlands Superreiche als Sammler und Mäzene": In dem einstündigen Dokumentarfilm wird der These nachgegangen, dass Mäzenatentum in Russland häufig bedeutet, sich politischen Einfluss zu sichern.
Die dreiteilige Arte-Dokumentationsreihe "Das Selbstporträt in der Kunst" stellt in der ersten Folge am Sonntag um 15.30 Uhr Albrecht Dürer als "Urvater" des neuzeitlichen Selbstporträts vor. Von hier wird in weiteren Folgen (am 21. und 29. Januar um 15.45 Uhr) ein Bogen bis Francis Bacon gespannt.
Im "Museums-Check" auf 3sat stellt Markus Brock am Sonntag um 18.30 Uhr die Alte und Neue Pinakothek in München vor.