Über 280 Galerien aus Europa, Afrika, Nordamerika, Lateinamerika und Asien nehmen dieses Jahr an dem weltweit wichtigsten Branchenevent teil. Nach den ersten beiden VIP-Tagen am Dienstag und Mittwoch kann ab diesem Donnerstag nun die Öffentlichkeit Klassiker der Moderne entdecken sowie Werke von Stars der internationalen Szene wie Jeff Koons und Gerhard Richter.
Bis einschließlich Sonntag (18. Juni) werden Werke von rund 4000 Künstlern gezeigt, darunter viel Hochkarätiges und Hochpreisiges, wie Arbeiten von Pablo Picasso, Joan Mitchell und Louise Bourgeois, deren Verkaufspreise zwischen 14 Millionen und 25 Millionen Dollar liegen. Zu den teuersten Gemälden gehört das Werk "Untitled" von Mark Rothko mit 60 Millionen Dollar (55,3 Mio Euro), eine abstrakte Malerei in Orange und Gelb.
Monopol-Redakteurin Silke Hohmann hat sich für Monopol TV auf der Messe umgesehen:
Das Branchenevent startet im Zeichen eines umsatzstarken Kunstmarkts. Laut einer vor wenigen Wochen veröffentlichten Studie der Messe und der Schweizer Bank UBS lag der Umsatz 2022 bei 67,8 Milliarden Dollar, 1,9 Milliarden mehr als 2021 und 3,4 Milliarden mehr als 2019, dem Jahr vor der Pandemie-Krise.
Monopol-Chefredakteurin Elke Buhr berichtet im Gespräch mit Detektor FM von der Art Basel: