Er habe sein Leben in Deutschland gefunden und möchte "auch künftig auf keinen Fall Nachteile erfahren", sagte er der "Rheinischen Post" (Freitag). Großbritannien sei in der Brexit-Frage ein "Opfer des Populismus" geworden. "Es ist einfach ein Irrsinn gewesen, eine so komplexe Geschichte wie den Verbleib in der EU mit einem Volksentscheid lösen zu wollen", so der 69-Jährige. Denn dafür sei die Unwissenheit vieler Menschen groß. Die Folge: "Am Ende siegen Populismus und Nationalismus; am Ende siegen also die scheinbar einfachen Lösungen."
Reaktion auf Brexit