Auszeichnung des Berliner Landesverbands

Drei Galerien für den VBKI-Preis nominiert

Anne Schwanz, Johanna Neuschäffer, Gründerinnen von Office Impart
Foto: Alexander Meyer

Anne Schwanz und Johanna Neuschäffer, Gründerinnen der Galerie Office Impart

 

Der Verein Berliner Kaufleute und Industrieller (VBKI) vergibt in diesem Jahr zum siebten Mal gemeinsam mit dem Landesverband Berliner Galerien (lvbg) den VBKI-Preis für Berliner Galerien. Drei Kandidaten sind jetzt nominiert

Die Galerien Haverkampf Leistenschneider, Noah Klink und Office Impart stehen auf der Shortlist für 2023. Der mit 10.000 Euro dotierte Preis wird für ein herausragendes Ausstellungsvorhaben und den Gesamtauftritt einer Galerie vergeben. Dabei sollen vor allem junge Galerien mit mindestens drei, maximal 15 Jahren Markterfahrung ausgezeichnet werden. Die Galerien werden für ein Ausstellungsprojekt zur Berlin Art Week nominiert. Neben dem eingereichten Konzept wird auch die digitale Präsenz und die Vermittlungsangebote der Nominierten bewertet.

Die Preisträger-Galerie wird am 15. September bei einer feierlichen Preisverleihung auf dem VBKI-Sommerfest auf dem EUREF-Campus bekanntgegeben, ein offizieller Programmpunkt der Berlin Art Week.