Kuratorin Anka Ziefer

"Es ist ok, wenn dir die Hälfte nicht gefällt"

Die Kunsthistorikerin Anka Ziefer hat in Leipzig mit dem Sammler Steffen Hildebrand die G2 Kunsthalle aufgebaut. Ein Gespräch über die Aufgabe einer privaten Institution, die Nähe zum Publikum und ihren Abschied


Anka Ziefer, Ende 2014 haben Sie die Leitung der neu gegründeten G2 Kunsthalle in Leipzig übernommen. Was hat Sie an der Aufgabe gereizt?

Ich habe mich damals ins Blaue hinein beworben, als ich hörte, dass in Leipzig jemand seine Privatsammlung öffentlich zugänglich machen möchte. Meine Hauptmotivation war zunächst der Ort. Mein Mann hat zu diesem Zeitpunkt schon in Leipzig gearbeitet. Wir haben über viele Jahre in einer Fernbeziehung gelebt, denn die Chance, dass zwei Kunsthistoriker in derselben Stadt einen Job finden, ist nicht besonders hoch. Es gab damals keine offizielle Ausschreibung für die Leitung der Kunsthalle. Beim ersten Gespräch habe ich dem Sammler Steffen Hildebrand erst einmal viele Fragen gestellt, um herauszubekommen, in welcher Größenordnung er seine Sammlung zeigen möchte. Er sprach damals noch von einem Kunstraum. Bevor ich zugesagt habe, wollte ich Einblick in die Sammlung haben und gern auch die Baustelle sehen, um eine Vorstellung von der Größe der Räume zu bekommen.

Er hat Sie offenbar überzeugt.

Als ich die 1000 Quadratmeter Ausstellungsfläche sah, dachte ich: "Ja, da geht was!" Steffen Hildebrand hatte große Lust auf das Projekt und vor allem eine langfristige Vision. Ich hatte Lust, diese Vision und damit auch den Standort in Leipzig mitzugestalten. Es war eine tolle Herausforderung, so ein Haus von Beginn an mit zu prägen. Diese gemeinsame Reise hat mich gereizt, zumal ich bis zu diesem Zeitpunkt überwiegend in wissenschaftlichen Institutionen angestellt war.

Das G2 war dann doch von Beginn an mehr als ein Kunstraum.

Ja, schon allein aufgrund der räumlichen Dimension. Museum kam als Bezeichnung für Steffen Hildebrand nicht in Frage, da blieb nur Kunsthalle.

Welche Vision hatten Sie bei Eröffnung?

Ich hatte bis dato noch nie ein Haus geleitet. Heute würde ich viel konzeptueller an die Aufgabe herangehen. Ich habe im Dezember 2014 in Leipzig angefangen. Bereits am 20. März 2015 haben wir eröffnet. Da blieb nicht viel Zeit. Als erstes haben wir Save-the-Date-Karten rausgeschickt, obwohl ich noch keine Ausstellung zusammengestellt hatte. Auf Basis der Listen zur Sammlung und Bildmaterial habe ich am Modell geplant. Die Sammlung hat einen Schwerpunkt auf Kunst aus Leipzig. Daher haben wir mit einer Überblicksaustellung zur Sammlung eröffnet: "Leipzig 2015. Sammlung Hildebrand."

Was steckte dahinter?

Zu Beginn war der Schwerpunkt Leipzig wichtig, auch wenn die Sammlung zu dem Zeitpunkt schon viel mehr geboten hat. Für das Ankommen in der Stadt war es gut, damit zu beginnen und etwas für die Künstlerinnen und Künstler vor Ort zu tun. Es ging mir auch darum, klar zu machen, dass hier kein Sammler in eine Oststadt eingeflogen ist, der seine Kunst aus dem Westen präsentiert, sondern dass wir die tollen Sachen präsentieren, die auch hier entstanden sind.

Wo war die Kunst bis zur Eröffnung des G2 untergebracht?

Alle Werke waren damals noch in den Geschäftsräumen und in den Privaträumen von Steffen Hildebrand und teilweise auch bei den Galerien, weil er zu dem Zeitpunkt gar nicht mehr alles unterbringen konnte. Die Idee des G2 ist auch aus der Notwendigkeit heraus geboren, einen Ort zu schaffen, an dem die Kunst adäquat untergebracht werden kann. Als Sammler kommst du irgendwann an logistische und räumliche Grenzen. Seit der Eröffnung haben sich die Anfragen für Leihgaben exponentiell erhöht. Das muss an einer Stelle koordiniert werden, sonst entsteht Chaos.

Welche Überlegungen lagen der Entscheidung zu Grunde, den Zugang zur Sammlung zunächst an eine Anmeldung und Führung zu koppeln?

Die Idee, dass sich Besucherinnen und Besucher über ein Buchungsportal für geführte Rundgänge anmelden können, lag nahe, weil wir eine kleine Struktur sind. Ich war am Anfang allein, erst über die Jahre ist ein Team von studentischen Hilfskräften dazu gekommen. Wir wussten anfangs gar nicht, ob überhaupt Interesse besteht. Eine museale Öffnungszeit für alle Wochentage einzurichten, ist zudem sehr teuer. Du brauchst viel Personal und auch eine Back-up-Struktur, wenn jemand krank ist. Wir wollten eine Lösung, die im Kosten-Nutzen-Rahmen steht. Es ging nie darum, mit den Tickets-Verkäufen Geld zu verdienen. Es ist immer bei den 5 Euro bzw. 3 Euro Eintrittspreis geblieben, inklusive Führung. Ich bin damals durch Deutschland gefahren und habe mir andere Privatmuseen und Sammlungen angeschaut, um zu verstehen, wo der Unterschied zum öffentlichen Museum ist und was die Aufgabe von so einem Haus wie unserem sein kann. Wir können museale Institutionen nicht ersetzen und wollen auch nicht mit ihnen konkurrieren. Aber wir können auf einer anderen Ebene agieren. Ich erinnere mich sehr gut an die Führung in der Sammlung von Harald Falckenberg in Hamburg. Da kam eine gute Dynamik zustande, auch dadurch, dass die Person, die die Führung gemacht hat, fragte, wofür wir Besuchenden uns interessieren.

Die Person, die die Führung macht, schaltete auch das Licht und die Funktionen an den Kunstwerken an. So entsteht ein intensives gemeinsames Erleben in Zeit und Raum.  

So ist die Idee entstanden, das Vermittlungskonzept der Kunsthalle grundsätzlich an den Austausch mit den Besucherinnen und Besuchern zu koppeln und damit ein besonderes Erlebnis zu schaffen. Die gemeinsamen Rundgänge haben von Anfang an sehr gut funktioniert. Das hat mich überrascht. Unter der Woche ist die Nachfrage jedoch nicht so stark. Am Wochenende kommen wiederum so viele Leute, dass wir die Grundidee mit den Führungen nur zum Teil aufrechterhalten können. Deshalb haben wir inzwischen am Mittwoch und am Samstag Öffnungszeiten zusätzlich zu den Tagen, an denen man sich weiterhin für eine Führung anmelden muss. Wenn das Haus offen ist, stehe ich auch selber an der Kasse und komme mit den Leuten ins Gespräch. Das habe ich an dieser kleinen Struktur immer sehr geliebt.

Sie haben das Haus nicht nur kuratiert, sondern die Kunst auch immer persönlich vermittelt.

Wichtig ist mir immer gewesen, den Leuten zu zeigen: Es ist ok, wenn dir die Hälfte nicht gefällt. Das geht mir auch manchmal so, wenn ich im Museum bin. Bei mir setzt dann eher Interesse an: Warum stößt es mich ab? Was macht das mit mir? Wenn du das Gefühl des Abgestoßen-Seins hinterfragst, kommt es oft zu einem Gespräch über Kunst und eine Essenz dessen, worum es dem Kunstwerk geht. Darüber sind bei vielen Menschen neue Zugänge zur Kunst entstanden. Und ich habe wiederum auch von den Besuchern viel gelernt.

Wie viele Menschen hat die G2 Kunsthalle bisher erreicht?

Das hat sich Stück für Stück gesteigert. Am Eröffnungssonntag im März 2015 standen 3000 Leute vor der Tür. Diese Zahl haben wir natürlich nie wieder erreicht. Pro Ausstellung kommen 3000 bis 5000 Besucher. Dazu muss man sagen, dass das G2 keine Werbung macht: In der Stadt hängen keine Poster, wir schalten keine Anzeigen.

Warum nicht?

Steffen Hildebrand hat entschieden, dass er alles Geld entweder in die Realisierung einer Ausstellung oder in die Kunst selbst stecken möchte. Es ist immer die Frage, wo man hin möchte. Man kann mit Werbung viel erreichen, aber sie kostet auch wahnsinnig viel Geld. Wir generieren unsere Besucher nur über Mund-zu-Mund-Propaganda und über mediale Berichterstattung.

Wer kommt ins G2? Eher Menschen aus Leipzig oder Touristen, weil die G2 Kunsthalle inzwischen in jedem Reiseführer steht?

Letzteres war von Anfang an mein Ziel! Wer sich über Leipzig informiert, ein Wochenende hier verbringen möchte und sich für Kunst interessiert, der sollte das G2 leicht finden. Wir kooperieren inzwischen auch stark mit der Leipzig Tourismus und Marketing GmbH. Die hat großes Interesse an unseren Ausstellungen und macht indirekt Werbung. Wir bieten eine persönliche Journalisten-Betreuung und versuchen immer, alles möglich zu machen. Wir sprechen Englisch, Französisch, Italienisch und machen Sonderführungen in anderen Sprachen. Am Anfang kamen vor allem die Leipziger, die es über die Presseberichterstattung mitbekommen haben und neugierig waren. Mit jeder Ausstellung haben wir neues Publikum erschlossen.

Was hat sich verändert?

Grundsätzlich kann ich sagen: Je jünger die ausgestellten Künstlerinnen, umso jünger das Publikum. In den letzten Jahren haben wir uns ein Stammpublikum erarbeitet, das immer wieder kommt. Das reicht von den Studierenden der Hochschule für Grafik und Buchkunst bis hin zu älteren Herrschaften, die kamen, um Neo Rauch zu sehen, und dann auch andere Sachen für sich entdeckt haben.

Wie viele der ausgestellten Werke kommen aus Leipzig? Gibt es da eine Quote?

Nein. Ich kann das prozentual nicht festmachen. Dafür müsste man auch harte Kriterien entwickeln: Ist die Person hier geboren oder hat hier studiert oder arbeitet die Person erst seit Kurzem hier? Es war mir immer wichtig, dass der Fokus Leipzig in den zwei Dauerausstellungsräumen zum Tragen kommt, was aber nicht heißt, dass allein nur Malerei aus Leipzig ausgestellt ist. Neo Rauch war immer zu sehen, aber nicht immer mit der gleichen Arbeit. Deutlich sollte dabei werden: Steffen Hildebrand sammelt hier vor Ort Leipziger Kunst. Da war mal mehr der Fokus auf Matthias Weischer und David Schnell und dann eher auf der jüngeren Generation. Mir war wichtig, dass es keine reine Leipziger Präsentation wird, sondern dass die Werke sich, wie auch in der Sammlung mit anderen Positionen durchmischen.  

In den Wechselausstellungsräumen haben Sie wiederum nicht nur Werke aus der Sammlung von Steffen Hildebrand gezeigt, sondern auch eigene Schwerpunkte mit externen Leihgaben gesetzt.

Zum einen habe ich Ausstellungen mit Künstlerinnen und Künstlern gemacht, die hier vor Ort arbeiten und leben und auch schon ein Standing, aber noch nie eine Einzelausstellung in einer Institution hatten, etwa Katrin Brause oder Jörg Ernert. Zum anderen habe ich Positionen von außerhalb nach Leipzig gebracht, die hier noch keine Sichtbarkeit hatten. Manchmal standen auch Dialoge im Vordergrund, wie bei Claudia Wieser und Jochen Plogsties, bei denen es spannende inhaltliche Überschneidungen gab. Oder Sebastian Nebe und Andreas Mühe. Das waren Ausstellungen, die ich in engem Dialog mit den Künstlern realisiert habe.

Wie viele Ausstellungen haben Sie im G2 insgesamt kuratiert?

Pro Jahr habe ich drei Sonderausstellungen gemacht. Durch Corona sind die Ausstellungen in den letzten zwei Jahren immer etwas länger gelaufen. In sieben Jahren komme ich somit auf 18 Sonderausstellungen.

Was war ihre Lieblingsausstellung?

Das kann ich nicht sagen. Das ist ja das Schöne am Ausstellungsmachen, dass du jedes Mal wieder ein neues Kapitel aufschlagen kannst, deine ganze Energie reinsteckst, wahnsinnig froh bist, wenn es eröffnet und unglaublich traurig, wenn es vorbei ist. Ich möchte keines der Ausstellungsprojekte missen. Das ist ein wichtiger Erfahrungsschatz. Was ich immer schade fand, ist, dass ich gerade mit Künstlern, mit denen es viel Spaß gemacht hat, nicht so schnell wieder zusammen arbeiten konnte. Das habe ich immer wieder bedauert. Jede Ausstellung ist vielmehr der Beginn einer Auseinandersetzung, nie ein Abschluss – das gilt für mich als Kuratorin genauso wie für kunstinteressierte Besucher. Über die Jahre wurde immer deutlicher, dass mir diese Kontinuität in der Zusammenarbeit mit Künstlerpersönlichkeiten wichtig ist. Das hat jetzt auch mit zu meiner Entscheidung geführt, mich beruflich zu verändern.

Wo gehen Sie hin? 

Ich gehe ab Mai nach München und wechsle an die Galerie Jahn und Jahn. Gemeinsam mit meinen neuen Partnern möchte ich die lange und erfolgreiche Tradition der Galerie pflegen, ausbauen und weiterentwickeln.

Was reizt Sie an der neuen Aufgabe? 

Es gibt viele Faktoren, die zu dieser Entscheidung geführt haben. Die Galerie hat einen Schwerpunkt auf dem Gebiet der Zeichnung und Kunst auf Papier. Ich selbst habe mich in meinen wissenschaftlichen Stationen viel mit Druckgrafik und Zeichnung auseinandergesetzt, war in Kooperationsprojekte mit dem Kupferstich-Kabinett in Dresden oder dem Gabinetto delle Stampe degli Uffizi in Florenz involviert. Ich freue mich darauf, diese Erfahrungen in die Galeriearbeit einfließen lassen zu können. Die Gründung der Galerie Fred Jahn reicht bis ins Jahr 1978 zurück. Die Galerie steht für langjährige Kennerschaft und professionelle Expertise im Bereich der zeitgenössischen Kunst. Fred Jahn und Matthias Jahn haben sich 2017 zusammengeschlossen, und konzentrieren sich seitdem auf eine nachhaltige Aufbauarbeit für junge Künstler. Daran mitzuarbeiten reizt mich. Und es entspricht meiner Vorstellung einer professionellen, zuverlässigen, beständigen und qualitätvollen Galeriearbeit.

Wie geht es im G2 weiter? 

Die G2 Kunsthalle hat viele Pläne, etwa eine wesentliche Vergrößerung der Fläche, sodass es neue Ausstellungsmöglichkeiten geben wird. Nach mehr als sieben Jahren bin ich bereit, die Kunsthalle in die Hände meines Nachfolgers Leo Wedepohl zu geben. Ein Führungswechsel bedeutet für jedes Haus auch einen Erneuerungsprozess, der gut und wichtig ist. Die Entscheidung ist mir nicht leicht gefallen, denn ich hatte eine großartige Zeit in Leipzig und bleibe auch privat weiterhin mit der Stadt verbunden.

Wie involviert waren Sie in den letzten Jahren in die Erweiterung der Sammlung von Steffen Hildebrand? Haben Sie Ankaufsvorschläge gemacht? 

Selbstverständlich sind wir zusammen auf Messen gefahren, haben uns Ausstellungen angeschaut und gemeinsam neue Künstlerinnen und Künstler entdeckt. Ich habe jedoch nie als seine Kunstberaterin fungiert. Eine solche braucht Steffen Hildebrand auch nicht. Er sammelt, was ihm gefällt. Er hat bis heute nichts wieder verkauft. Wünsche äußern durfte jeder von uns immer, aber das hieß nicht, dass sie auch erfüllt wurden. Das haben wir mit einem lachenden Auge gepflegt. Er hat mich oft um meine Meinung gebeten und er hat stets meine Erfahrungen und meinen Kompetenzbereich akzeptiert. Ich konnte mich für meine Ausstellungsideen ungehindert aus dem Bestand der Sammlung bedienen. Ich habe ihm auch schon mal sein Schlafzimmer leer geräumt. Das war auch für ihn nicht immer leicht.

Haben Sie beide einen ähnlichen Zugang zur Kunst?

Es gibt Überschneidungen, und die sind wichtig, um an einem Strang zu ziehen. Das eine ist seine Sammlung, die er sich privat hinhängt, und das andere ist, was ich hier ausgestellt habe. Ich bin Kunsthistorikerin: Selbst wenn mir persönlich ein Werk nicht so gut gefällt, wird es in einem bestimmten Kontext oft interessant. Wir hatten von Beginn eine klare Aufteilung, nach dem Motto: Er sammelt, sie stellt aus. Das hört sich nach einer Floskel an, aber das war eine Devise, die gut funktioniert hat. Wir haben uns damit auch gegenseitig geschützt: Wenn Künstler auf ihn als Sammler zukamen und nach Ausstellungen im G2 fragten, konnte er nicht mehr tun, als auf mich zu verweisen. Andersherum hatten meine Ausstellungsentscheidungen nichts mit seinen Ankäufen zu tun. Das ist transparent und klar für alle Beteiligten, auch für die Künstlerinnen und Galerien, mit denen wir zusammenarbeiten. 

Hat die G2 Kunsthalle andere Menschen ermutigt, Geld in Kunst zu investieren?

Bestätigen kann ich das natürlich nicht, das können nur die Galerien. Ich würde es mir wünschen. Was ich bestätigen kann ist, dass ich Menschen dazu gebracht habe, es in Erwägung zu ziehen. In den Führungen kam das Thema oft auf. Die Größenordnung der Sammlung ist für viele befremdlich. In diesen Gesprächen konnte man gut abtasten, warum es für Menschen so unvorstellbar ist, Kunst zu sammeln. Jeder sammelt etwas auf seine Weise. Wenn jemand gern ein bestimmtes Geschirr um sich hat, weil er davon gern isst, dann ist das zwar zweckgebunden, aber wie du dein direktes Umfeld einrichtest, ist eben auch eine ästhetische Entscheidung.

Sammeln Sie Kunst?

Ich würde mich nicht als Sammlerin bezeichne, umgebe mich aber in meinen vier Wänden mit Kunst und nicht mit einem Poster vom letzten Kinobesuch. Mein Mann und ich beschenken uns gegenseitig mit Kunst. Es ist auch schon vorgekommen, dass wir dann länger nur Spaghetti mit Tomatensoße essen konnten, weil es echt teuer war. Aber ich möchte nichts missen.