Michael Eissenhauer, Generaldirektor der Museen und Direktor der Gemäldegalerie, sprach von einem Ausstellungshighlight, das den Ruf der Gemäldegalerie als internationaler Hot Spot für Altmeisterausstellungen gefestigt habe.
Die Ausstellung präsentierte die wichtigsten Arbeiten Bellinis (um 1435–1516) und Mantegnas (um 1431–1506) im direkten Vergleich der beiden Künstler. Dafür hatten die Berliner Museen in Kooperation mit der National Gallery in London 94 Arbeiten der italienischen Renaissance-Maler zusammengestellt. Beide Sammlungen verfügen über eine große Zahl der Werke von Mantegna und Bellini.