Ein erstmals zur Auktion stehendes Gemälde des österreichischen Malers Gustav Klimt hat bei den New Yorker Frühjahrsauktionen mehr als 50 Millionen Dollar eingebracht
Nach der provokanten "Sancta"-Performance in Stuttgart klagen Besucher über Übelkeit. Im November kommt das Stück an die Berliner Volksbühne. Für das Theater erst mal kein Grund zur Sorge
Mit der Met-Gala sammelt das Kostüm-Institut des Metropolitan Museums in New York jedes Jahr Millionenspenden - und zieht unzählige Stars an. Auch für 2025 haben sich schon große Namen angekündigt
Nicht zum ersten Mal beschäftigt sich der Steuerzahlerbund mit dem Jüdischen Museum in Köln. Inzwischen seien die Kosten für das Museum und den unterirdischen Rundgang von 48 auf 190 Millionen Euro gestiegen
Die italienische "Letzten Generation" hat sich mit dem Palazzo Vecchio ein bekanntes Bauwerk vorgenommen. Der Bürgermeister von Florenz, der zufällig vor Ort war, hat sich auf die Klimaaktivisten geworfen
Mit dem Pilotprojekt soll ein Zeichen gegen Antisemitismus gesetzt werden. Anfang November startet die Kunstschule mit einem Kurs über Fotografie, Identität und Menschenrechte
Bund, Länder und kommunale Spitzenverbände haben sich auf eine neue Instanz im Verfahren zur Rückgabe von NS-Raubgut geeinigt. Zentral ist dabei die "einseitige Anrufbarkeit". Was steckt dahinter?
Diejenigen, die sich in Krisensituationen als Kunstretter betätigen, bekommen dafür von den Zeitgenossen nicht immer die gebührende Anerkennung - zeigt das Beispiel von Ferdinand Franz Wallraf
Caspar David Friedrich beschert dem Pommerschen Landesmuseum Besucherrekorde. Die Menschen wollen die Werke des vor 250 Jahren geborenen Romantikers offenbar im Original sehen und aus der Nähe betrachten