Am Rande der Sicherheitskonferenz

Französischer Premier Valls besucht Pinakothek

Der französische Premierminister Manuel Valls hat seinen Aufenthalt bei der Münchner Sicherheitskonferenz für einen Abstecher in die Neue Pinakothek genutzt.

Am Freitagabend führte der Generaldirektor der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen, Bernhard Maaz, den Politiker außerhalb der regulären Öffnungszeiten durch das renommierte Kunstmuseum. Auf dem Besichtigungsprogramm standen unter anderem Werke von Caspar David Friedrich, Max Liebermann, Edouard Manet, Paul Cézanne und Vincent van Goghs "Sonnenblumen".

Valls, selbst Sohn eines Malers, zeigte sich beeindruckt von den Kunstwerken. Wann immer er auf Reisen sei, versuche er eine Stunde Zeit zu finden, um sich dort ein Museum anzuschauen, sagte er. Seine liebste Kunstrichtung sei die realistische Malerei. Sie zeige, wie die Zeit wirklich war, sagte Valls.