Spielen gegen den Kapitalismus: So oder so ähnlich verstanden wohl die französischen Situationisten um Guy Debord ihre Kritik an Warengesellschaft. Als Spielfeld diente ihnen die Großstadt, und hier suchten die Revolutionäre zwischen 1957 bis 1972 die Konfrontation mit dem bürgerlichen System. Die Ausstellung "The Most Dangerous Game" im Haus der Kulturen der Welt in Berlin schildert den Bruch der Situationisten mit der Kunst und folgt ihren Aktivitäten bis zum Mai 1968. Eine Begleitpublikation ist im Merve-Verlag erschienen.
Monopol verlost 2x2 Tickets plus Katalogbuch für die Ausstellung "The Most Dangerous Game" im Haus der Kulturen der Welt. Für die Teilnahme an der Verlosung bitte eine E-Mail mit dem Betreff "Spiel" sowie dem Vor- und Nachnamen, bis Freitag, den 19. Oktober um 14 Uhr an info(at)monopol-magazin.de schicken. Die Gewinner werden per E-Mail benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.