Ute Mahler lichtete nicht nur Frauen in der Mode der Saison ab, sie wollte ihre Persönlichkeit einfangen. Damit widerstand sie schon zu DDR-Zeiten dem offiziellen Frauenbild. Im Monopol-Podcast spricht die Fotografin über ihre Arbeit
Die Kunstmesse Paris+ par Art Basel hat ihre Vorgängerin Fiac resolut aus dem Weg geräumt. Trotzdem kommt einem vieles im temporären Grand Palais irritierend bekannt vor. Monopol-Chefredakteurin Elke Buhr berichtet von der neuen Messe
In München hat es die Künstlerin Joan Jonas nach einigen Verschiebungen endlich doch ins Haus der Kunst geschafft. Im Monopol-Podcast "Kunst und Leben" beleuchten wir ihr Werk
Bei Ausgrabungen und Untersuchungen zeigt sich immer wieder: Die Skulpturen und Bauwerke der Antike waren eigentlich farbig bemalt. Trotzdem setzt sich das Bild der weißen Kunst bis heute durch. Warum?
Jeff Koons ist dafür bekannt, höchst erfolgreich zwischen Kitsch und Konzept zu balancieren. Im Monopol-Podcast geht es diesmal um sein Projekt auf der griechischen Insel Hydra. Dort nimmt er es mit den Göttern auf
Künstler machen sich durch Mode zur Marke, und auch die Fashion-Industrie profitiert von der Nähe zur Kunst. In dieser Folge des Monopol-Podcasts geht es um die einflussreiche Liaison der Disziplinen
Pop-Feminismus ist in Mode, "We Should All Be Feminists" prangt auf Dior-Shirts. Aber wer ist eigentlich mitgemeint? Im Monopol-Podcast sprechen wir über diverse Perspektiven und einen globalen Blick auf feministische Kunst
Mit rund 100 Positionen will die Ausstellung "Empowerment" im Kunstmuseum Wolfsburg einen Überblick über Kunst und Feminismen seit der Jahrtausendwende geben. Elke Buhr hat sich die Schau angesehen - und spricht darüber mit Detektor FM
Ein Fiebertraum in der Wüste: Der US-Künstler Michael Heizer hat in Nevada sein Langzeitprojekt "City" fertig gestellt. Monopol-Redakteurin Silke Hohmann erklärt im Radio, was es mit dem gigantomanen Werk auf sich hat
Suppenkonserven mit DDR-Dekor samt Hammer und Zirkel, Pionier- und NVA-Romantik: Der Rewe-Konzern sorgt mit Ostalgie-Dosen in seinen Supermarktregalen für Kritik. Zu Recht?