Venedig

Biennale in Zahlen

Hauptpavillon im Giardini der Venedig-Biennale
Foto: dpa

Hauptpavillon im Giardini der Venedig-Biennale

Zahlen, bitte! Die 59. Kunstbiennale von Venedig zerlegt in Nummern

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Erstmals hat sich die Venedig-Biennale Klimaneutralität  zum Ziel gesetzt. Das bedeutet, dass die Kohlendioxidemissionen durch eine vollständige Kompensierung der Ausstöße netto null sind.

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Aufgrund der Coronapandemie musste die Biennale um ein Jahr verschoben werden.

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Seit 1948 wurde die Biennale 32-mal von Männern kuratiert, Cecilia Alemani ist jetzt die dritte weibliche Kuratorin. Außerdem gab es je einmal eine männlich-weibliche und eine weibliche Doppelspitze.

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Die diesjährige Biennale umfasst 80 nationale Pavillons. Fünf Länder sind zum ersten Mal dabei: Kamerun, Namibia, Nepal, Oman und Uganda.

213

Auf der Hauptausstellung der Biennale zeigen 213 Künstlerinnen und Künstler aus 58 Ländern ihre Werke. 180 von ihnen sind zum ersten Mal in Venedig vertreten.

1433

So viele Werke wie noch nie werden allein in der Haupt­ausstellung der Biennale gezeigt, nämlich 1433. Würde man jedes Werk fünf Minuten betrachten, müsste man rund 119 Stunden, also knapp fünf Tage, in den Ausstellungsräumen verbringen – ohne Pause.

1647

Das älteste Kunstwerk auf der Biennale stammt von Maria Sibylla Merian. Die Frankfurter Künstlerin und Naturforscherin lebte von 1647 bis 1717.

224 000

Die erste Venedig-Biennale 1895 besuchten rund 224 000 Menschen. 2019 wurden rund 590 000 Tickets verkauft.