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Rundgang auf der abc

Rund 100 Galerien aus 17 Ländern zeigen bei der Berliner Kunstmesse abc (Art Berlin Contemporary) neue Entwicklungen zeitgenössischer Kunst. Die Messe startete am Donnerstag im Rahmen der Berlin Art Week in den denkmalgeschützten Hallen eines einstigen Bahnhofs am Gleisdreieck. "Besonders jung, besonders großformatig: Hier ist zu sehen, was man auf anderen Messen vielleicht weniger wagen würde", sagt Direktorin Maike Cruse.

Beispiele sind etwa eine raumgreifende Videoarbeit von Elaine Sturtevant, die begehbare Installation von Agustina Woodgate oder der provokante Akt von Tilman Hornig. Unter dem Titel "Proximities and Desire" zeigen erstmals auch bekannte Berliner Sammler gemeinsam herausragende Stücke aus ihren Kollektionen. Vertreten sind unter anderem Egidio Marzona, Christian Boros und Mathias Döpfner.

Wir zeigen einige Highlights in unserer Bildstrecke.