Gerade wird wieder über die Unterrepräsentation von Frauen und den Nutzen einer Quote diskutiert. Auch in der Kunst herrscht keine Geschlechtergerechtigkeit. Dabei ist das Netz voll mit Akteurinnen, die man kennen sollte
Online-Ausstellungen sind nur ein schlechter Ersatz für das wahrhaftige Erlebnis von Kunst? Von wegen! Kunst im Netz ist längst ein eigenes Format und wird nicht so schnell verschwinden. Hier eine aktuelle Best-of-Liste
Alina Gross will in ihrer Studio- und Aktfotografie mit klassischen Schönheitsidealen und Stereotypen brechen - und wird dafür von Instagram zensiert. Warum die deutsche Fotokünstlerin trotzdem weitermacht, erklärt sie im Monopol-Interview
In der Diskussion um die sogenannte "Cancel Culture" heißt es immer wieder, im Netz sei ein rachsüchtiger Mob unterwegs, der Lebenswerke zerstört. Sollte man nicht davon ausgehen, dass auch auf Social Media berechtigte Kritik geäußert wird?
In der Debatte um die erneute Schließung der Kunstorte stehen sich Verteidiger des realen Raums und Promoter des Digitalen gegenüber. Es ist Zeit, sich in der Mitte zu treffen - und vom Interaktionsgedanken der sozialen Medien zu lernen
Der 1992 geborene irische Künstler Philip Gerald malt absichtlich schlecht und inszeniert sich auf Instagram als einen Mann, den er selbst widerlich und oberflächlich findet. Dahinter steckt Methode
Auch wenn man wieder ins Museum gehen kann, ist eine Neugier aufs Digitale geblieben. Jetzt zeigt sich die Stärke von Augmented-Reality-Werken, die unsere Außenwelt besetzen - und die Kunstwelt verändern können
In der "Insta-Watchlist" stellen wir Künstler vor, die uns auf Instagram aufgefallen sind. Margaret Murphy aus Los Angeles reflektiert mit ihren Fotos den Zustand, als Frau ständig unter Beobachtung zu stehen
Skater sollen Fotos von Frauengesichter zerstören, so will es der Künstler Erik Kessels beim BredaPhoto-Festival. Der noch größere Skandal: Wie Veranstalter und Künstler mit der berechtigten Empörung über das frauenfeindliche Werk umgehen
Führungen im Livestream, Kunstwerke auf Tiktok: Während des Corona-Lockdowns war plötzlich vieles möglich. Doch mit der Rückkehr der Besucher in die realen Ausstellungsräume droht das Ende der digitalen Angebote - das darf nicht sein