Dem NFT-Markt geht es nicht gut - und doch eröffnet Sotheby's eine Plattform, die sich kaum von herkömmlichen Marktplätzen für Kryptokunst unterscheidet. Warum nur?
Die Art-Basel-Messegesellschaft MCH und die Luma Foundation versprechen mit dem Blockchain-Ökosystem Arcual mehr Sicherheit, Transparenz und Selbstbestimmung für Kunstschaffende. Was taugt die Initiative wirklich?
Auf dem Kunstmarkt spielen von Künstlicher Intelligenz geschaffene Werke bislang kaum eine Rolle. Doch Machine-Learning-Programme haben das Zeug, unser Verständnis von Kunst umzukrempeln
Der Aufstieg der Künstlichen Intelligenz bedeutet in der Kunst das Ende der Autorschaft. Doch werden Sammler für eine KI-generierte Arbeit genauso viel Geld ausgeben wie für eine menschgemachte?
In der Kryptoszene haben Influencer das Sagen, nicht die Kunstkritik. Doch neuerdings begründen die NFT-Meinungsführer ihre Entscheidungen auch inhaltlich, statt nur Kaufempfehlungen abzugeben
Die Bezeichnung "NFT" in Zusammenhang mit Kryptokunst ist belastet, umständlich und unlogisch. Dabei gibt es eine einfache Lösung, wie wir von dem Begriff wegkommen können
Wie rasant sich der Kunstmarkt ändert, lässt sich am besten an den großen Auktionshäusern beobachten. Einst Inbegriff der Distinktion, schmeißen sie sich heute an die Kryptoszene und Memekultur heran
Rachel Rossin beschäftigt sich mit der Verschmelzung von Mensch und Technik. Die US-Künstlerin, die zur Art Week in Berlin ausstellt, untersucht dieses Verschwimmen von Grenzen kritisch, aber nicht moralisch wertend