Werke von zwei deutschen Künstlerinnen sollen künftig dauerhaft am New Yorker Flughafen JFK zu sehen sein. Die 1979 in Hamburg geborene Kerstin Brätsch, die 1972 in der Türkei geborene und in München aufgewachsene Nevin Aladag und die 1960 in Mainz geborene Charline von Heyl seien unter den insgesamt 18 ausgewählten Künstlern und Künstlerinnen, deren Werke dauerhaft am derzeit im Bau befindlichen Terminal 6 gezeigt werden sollen, teilte der Public Art Fund mit, der sich um Kunst im öffentlichen Raum in New York kümmert. Unter anderem mit Skulpturen, Installationen und Mosaiken sollen die Künstler und Künstlerinnen für den Terminal, der 2026 eröffnen soll, ein "einzigartiges Gefühl für New York als Ort" schaffen, hieß es.
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