Gastkommentar Nürnberg braucht den Regenbogen In Nürnberg hat ein anonymes Kunstkollektiv eine Tribüne auf dem ehemaligen Reichsparteitagsgelände bemalt. Die Stadt stuft die Aktion als Vandalismus ein - und vertut eine Chance im Umgang mit dem NS-Erbe. Ein Gastkommentar Text Marie-Louise Monrad Møller und Fabian Schäfer Debatte