Mit Chemnitz sind international bedeutende Künstler verbunden. Zu DDR-Zeiten gab es hier eine alternative Künstlerszene. All das beleuchtet ein hochkarätiges Ausstellungsprogramm im kommenden Jahr
Erben von George Grosz fordern zwei Gemälde des Künstlers zurück. Die Stadt Bremen hält dagegen. Nun liegt eine Empfehlung der Beratenden Kommission vor
In Warschau eröffnet das zeitgenössische Kunstmuseum MSN in einem Klima der politischen Umbrüche. Das lange geplante Haus ist architektonisch zurückhaltend, soll aber Zeichen eines neuen kulturellen Selbstbewusstseins sein
Ein jüdischer Galerist floh in den 1930er-Jahren in die Schweiz. Aus finanzieller Not musste er seine Gemälde verkaufen. Nun gehen sie zum Teil an die Nachfahren zurück
Das neue Ausstellungshaus MICAS soll mehr als ein weiterer touristischer Hotspot Maltas sein. Mit monumentalen Installationen bringt die Künstlerin Joana Vasconcelos zum Auftakt Farbe in jahrhundertealte Festungsmauern
2023 wurden zwei Masken der Kogi aus dem Bestand des Berliner Ethnologischen Museums an Kolumbien zurückgegeben. Nun reisen weitere Objekte in das Land - zunächst noch als Leihgabe
Bayerns Kunstminister Blume war gerade in New York. Und aus der Metropole hat er noch ein bisschen mehr mitgebracht als neue Ideen für die bayerischen Museen
Protest im Namen des Klimaschutzes macht auch vor berühmter Kunst nicht Halt. Auch in Dresden klebten sich junge Menschen an ein Meisterwerk. Nun bauen Sachsens Kunstsammlungen auf besondere Art vor
Weil Klimaaktivisten immer wieder Gemälde mit Tomatensuppe und anderen Flüssigkeiten bewarfen, zieht die berühmte Gemäldegalerie am Trafalgar Square nun Konsequenzen